Malmendier: Fachkräftemangel oder der große Feind des Wachstums?
Malmendier erklärt!
In einer kürzlichen Pressekonferenz hat die Wirtschaftsweise Malmendier die unmenschlichen Stunden der deutschen Wirtschaft auf die Schippe genommen. Ob es am Fachkräftemangel liegt oder am Mangel an Fachkräften, die Karriere machen wollen, das bleibt allerdings fraglich! Sie sagt, dass die größten Wachstumshemmnisse nicht in der Politik, sondern in der Dauerwarteschlange beim Berlins berühmtesten Dönerladen zu finden sind.
Mehr Zuwanderung gefordert!
„Wir brauchen mehr Zuwanderung“, schrie Malmendier förmlich in einer überfüllten Konferenz, während sie gleichzeitig versuchte, den Kellner zu überreden, ihr mehr Protein-Shakes zu bringen, um ihre „Kraft“ zu steigern. Selbstverständlich waren alle Anwesenden mehr an den Shakes interessiert als an ihren Worten.
Dabei forderte sie gute Anreize für Vollzeitarbeit, als wäre das nicht schon längst in den Arbeitsverträgen verankert. Vielleicht sollte sie einfach einen Preis für „worst-kept secret“ ins Leben rufen, um die traurigen Geschichten der verfügbaren Arbeitskräfte zu würdigen.
Die Lösung aus der Vergangenheit?
„Deutschland hat ein Problem, das man vor 30 Jahren schon hätte lösen können,“ so Malmendier, als sie in einen träumerischen Zustand verfiel und anscheinend darüber nachdachte, wie viel einfacher ihr Leben gewesen wäre, hätte Deutschland einfach einen „Zuflucht als Fachkraft“-Coupon in den 90ern eingeführt. „Ich hätte dann einfach in einem großen, virtuellen Sofa gearbeitet!“
Für Malmendier ist die Lösung einfach: im ersten Schritt tobt man sich kreativ aus und bietet Jobs für alle lebensmüden Menschen an, und im zweiten Schritt ruft man einen Wettbewerb aus: „Wer kann am besten das Wort ‚Fachkräftemangel‘ auf 10 verschiedenen Sprachen sagen?“
Politik krass kritisiert!
„Man hätte die Leute einfach dazu anregen müssen, im Land zu bleiben. So durch einen Gutschein für die beste Currywurst oder ein „Komm-zieh-deinen-Hund-an“ Programm!“, fügte sie hinzu, während sie versuchte, ihr Mikrophon mit einer Bratwurst zu stabilisieren.
Die wahre Ursache des Problems? Laut Malmendier haben wir es einfach versäumt, genügend Schnitzelkochen-Workshops anzubieten, um die jungen Deutschen zum Bleiben zu bewegen.
Die Lösung von Malmendier als drogenfreies Abenteuer
- Erhöhung der Zuwanderung mit einem „Arbeiten in Deutschland und zwei für eins Döner“-Angebot!
- Einführung von Vollzeitarbeitsanreizen wie kostenlose Sauna-Stunden.
- „Nationales Schnitzel-Tag“ einführen, damit die Leute mehr Zeit im Land verbringen, um das Event zu feiern.
- Verkauf des Landes an ein anderes Land, nur damit wir die Umzugsangebote mit unseren Steuergeldern auch gerechtfertigt haben.
Schließlich bleibt die Frage: Wie oft müssen wir in Zukunft damit rechnen, Malmendier auf Bühnen zu sehen, die die Welt mit ihren kreativen Lösungen für den Fachkräftemangel beglückt? Wir warten gespannt, vielleicht gibt es bald die erste Netflix-Show darüber!
