Marktbericht: Rast unterm Gipfel

Ein neues Hoch, und dennoch ein tiefer Fall!

Der DAX, unser liebster Börsenmoodring, hat es wieder geschafft! Er hat so hoch geschnellt wie unser Kaffee bei einer Preisankündigung fürs nächste Jahr. Aber wie es so oft bei Möchtegern-Gipfelstürmern ist: Es endete in einem Minus, das so groß ist wie der Unterschied zwischen dem Preis eines Brötchens und dem eines Croissants in einer hippen Bäckerei.

Klingt nach Drama!

Vor den großen Zahlen von NVIDIA, dem Superhelden der KI-Chips, nahmen viele Anleger ihren Gewinn mit – wahrscheinlich für ihren nächsten Reha-Aufenthalt nach dem Schock des doppelten Preises für eine Tasse Kaffee. Wer brauchte schon Gewinne, wenn man die Möglichkeit hat, seine Ersparnisse in handgemachte Marmelade zu investieren?

• DAX: Schaut aus wie ein Bungee-Springer ohne Seil.
• NVIDIA: Die einzige Aktie bisher, die mehr Aufsehen erregen kann als ein frisch gebackenes Croissant in Paris.
• Investoren: Haben mehr Angst als ein Hase an einem Katzentag.

Im Großen und Ganzen haben die Anleger ihr Geld eingepackt und sind schüchtern in die Ecke geflüchtet, während der DAX sich bemühte, berühmt zu werden, aber schneller fiel als der Deckel auf Omas Marmelade-Gläsern. Einige behaupteten, der DAX wolle einfach nur Aufmerksamkeit und schaffen mehr Dramatik als eine Telenovela aus den 90ern.

Was kommt als Nächstes?

Es bleibt spannend, liebe Leser! Wer wird den DAX retten? Ein plötzlicher Kursanstieg? Die Erfindung des unkaputtbaren Handys? Oder vielleicht ein geheimes Abkommen zwischen den Investoren und dem Wettlauf um die Weltmeisterschaft in den Finanzen?

Bleiben Sie dran, denn die Börse bleibt unberechenbar, wie die letzte Zutat in Ihrem selbstgemachten Chili: Ist es Paprika oder doch der scharfe Ketchup?