Marktbericht: Wenn Trump Zinsen trifft

Marktbericht: Wenn Trump Zinsen trifft

Die nächste große Showdown ist hier - und es ist nicht die neue Staffel von "Die Bachelor – Auf der Suche nach dem nächsten Zinsschritt"! Nein, liebe Finanzfreunde, es ist das epische Duell zwischen US-Präsident Donald Trump und der US-Notenbank (Fed), um herauszufinden, wer die beste Stirnhaarbürste hat. Spoiler: Es ist nicht Trump, wir alle wissen das.

Die Unsichtbaren auf der Seitenlinie

In der Finanzwelt hat sich jede Menge Aufregung aufgestaut, und viele Anleger fühlen sich so verloren wie ein Pinguin in der Sahara. Sie stehen auf der Seitenlinie, als würde ein aufregendes Fußballspiel stattfinden, sie haben aber ihre Tickets erst gar nicht gekauft. Stattdessen trinken sie ihren Espresso und überlegen sich, ob sie vielleicht doch zu Bitcoin nächstes Mal gehen sollten, weil das ja irgendwie auch „Kryptowährung“ ist und „Kryptos“ klingen cool.

Trumps Zinsstrategie

Trump hat bekanntlich eine eigene Theorie über Zinsen, die sich hauptsächlich um seinen Haarschnitt dreht. Er glaubt, dass die Zinssätze mit seinem Marktwert steigen sollten. Hat jemand geprüft, ob Wall Street nach vielen Haarschnitten billiger wird? Vielleicht kommen wir jemals darauf, wenn er wieder Twitter hat. Es hängt alles davon ab, den „Zins-Bully“ zu besiegen und dabei nicht zu viel zu schwitzen, denn die Kamera beobachtet alles.

Die chaotischen Marktprognosen

• Goldpreis: Ungefähr so stabil wie ein Pudding auf einem Skateboard.
• Ölpreis: Steigert sich, wenn Trump einen Tweet absetzt, als würde er nach seinem nächsten Taco suchen.
• Aktienmarkt: Schwankt zwischen „Hurra, wir sind reich!“ und „Oh nein, wir sind pleite!“

Das ganze Land blickt auf den Zinsentscheid der Fed – vielleicht finden sie die Antwort auf das große Fragezeichen: „Wie viel ist ein Tweet von Trump wert?“ Die Antwort könnte irgendwo zwischen „Nichts“ und „Ich will ein Eis“ liegen. Stay tuned und haltet eure Geldbeutel fest!