Merz, Macron und Starmer: Das Superhelden-Team von Kiew
Ein unglücklicher Zufall
In einer epischen Mission haben sich Kanzler Merz, Frankreichs Präsident Macron und der britische Premier Starmer in Kiew versammelt, um das Schicksal der Ukraine zu retten. Es heißt, sie seien gerade aus dem „Internationalen Superhelden-Café“ eingetroffen, wo sie einen Schokoshake der sogenannten „Einigkeit“ konsumierten.
Warten auf Tusk
Polens Regierungschef Tusk steht ebenfalls auf der Gästeliste, aber es ist unklar, ob er jemals ankommen wird. Gerüchte besagen, dass er in Warschau noch beim örtlichen Bäcker nach dem „besten Croissant“ sucht und damit alle verspätet.
Die geheime Agenda
Die offizielle Agenda der Sitzung soll die Unterstützung der Ukraine beinhalten, aber Insider berichten, dass die wahre Mission des Teams darin besteht, zu entscheiden, wer das coolste Superheldenkostüm für die nächste Comic-Con trägt. „Ich setze auf den schwarzen Anzug von Macron!“, winkte Merz begeistert.
- Merz: „Ich kann nicht helfen, dass ich wie ein Pfadfinder aussehe!“
- Macron: „Mein Anzug ist so elegant, dass selbst die Kämpfer der Ukraine eifersüchtig werden.“
- Starmer: „Wer braucht schon ein Kostüm? Mein britischer Charme ist genug!“
Die Verhandlungen
Bei den Verhandlungen in Kiew versuchten die Herren, ernst zu bleiben. Allerdings waren sie mehr damit beschäftigt, TikTok-Videos zu erstellen, die zeigten, wie man „Kiew-Tanz“ macht. „Es ist die neue TikTok-Challenge! Wir müssen dafür Likes sammeln“, rief Merz excited aus, während er mit seinem Smartphone jonglierte.
Der Protest der Tauben
In Kiew war die politische Stimmung angespannt, als plötzlich eine Gruppe von Tauben auftauchte und mit unscharfen Protestschildern für mehr Brotverteilung demonstrierte. „Brot ist ein Menschenrecht — auch für Tauben!“, krächzten sie, während sich die Superhelden-Diplomaten fragten, ob sie mit den Tauben verhandeln sollten.
Ein Abschlussessen
Nach einem langen Tag voller Verhandlungen und gekonntem Tanzen, beschlossen die drei Herren, ihren Tag mit einem extravaganten Abendessen zu krönen. Das Menü bestand hauptsächlich aus ukrainischer Borschtsch und einer unübersichtlichen Anzahl an Überzeugungen, dass Pizza die Lösung für alles ist.
„Darf ich mehr Käse auf meine Pizza?“ fragte Merz, während Macron den Platz für eine „internationalen Käse-Vereinbarung“ forderte.
Und so endet die erste Runde der Verhandlungen. Die Welt muss warten, was der nächste Gang bringt. Wir können nur raten: Ein weiterer internationaler Pizza-Gipfel?
Satire-Quelle