Mieten für Arme: Ein Teufelskreis des Schmerzes

Den Mietern wird es immer schwerer, während die Reichen weiterhin in ihren herrschaftlichen Schlössern wohnen.

In der neuesten Ausgabe von "Wie hoch kann die Miete noch steigen?" berichten Experten darüber, dass Menschen mit geringem Einkommen mehr für ihre Wohnungen ausgeben müssen als Götter, die in den Wolken leben – oder zumindest so tun!

Doch wen trifft es besonders hart?

  • Anwohner unterhalb der Armutsgrenze, die in den Mietskasinos um ihre Wohnungen pokern müssen.
  • Die Kategorie der „mietenden Einhörner“, die immer weniger Platz für ihre Regenbögen haben.
  • Hausbesitzer, die sich fragen, ob sie den Staub ihrer letzten Renovierung noch abstauben sollen, um die Mieten weiter anzuheben.

Es ist fast so, als würde der Wohnungsmarkt in einen Reality-TV-Wettbewerb verwandelt: "Wer wird der nächste Mieter der ungeliebten Ein-Zimmer-Wohnung?" Die Preise steigen so schnell, dass selbst die Zinsen schwindelig werden!

Mieter sind die neuen Gladiatoren – kämpfen bis zum letzten Cent! Die Moral von der Geschicht? Miete ist wie ein böser Verwandter: Du siehst ihn nie kommen, aber er verlangt immer mehr!

Satire-Quelle

Schere bei Mietkosten geht auseinander

Wer wenig verdient, muss einen größeren Teil davon in die Miete stecken als Menschen mit höherem Einkommen. Dieser…

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