Neobroker starten Kinderdepots: Sparen ganz kindlich!

Ein Geldscheißer für die Kleinen!

Die Neobroker haben sich häuslich gemacht und starten ein brandneues Angebot für die nächste Generation von Millionären: Kinderdepots! Aber bevor du deinen Kleinen einen Porsche kaufst, weil sie ein paar Euro auf dem Konto haben, lass uns mal einen Blick auf das Ganze werfen.

Kinder und Geld – ein gefährliches Duo

Wir alle wissen, dass Kinder nicht gerade für ihre finanzielle Disziplin bekannt sind. Einmal haben sie 20 Euro für ein kaputtes Spielzeug ausgegeben, dass sie nicht mal anfassen wollten. Jetzt wollen sie Aktien kaufen? Vielleicht sollten Neobroker vorher auch Finanzbildung für Kinder anbieten – inklusive einem Modul über „Das Geldversteck im Joghurtbecher“. Oder „Wie man mit Taschengeld in den nächsten Schokoladen-Imperator investiert“.

„Kindergeld“ oder „Geld für Kinder“?

Das neue „Kindergeld“ oder was wir auch immer damit nennen möchten, steht auf der Agenda. Aber nicht in der Regierungssitzung, sondern bei der nächsten Kindergeburtstagsfeier, wo die Erwachsenen Köpfe zusammenstecken und entscheiden, wie sie den finanziellen Kreislauf ihrer Kiddies stärken können.

• Spielzeugaktien: Investiere in die heißesten Spielzeugmarken.
• Schokoladenfonds: Wurstige Produkte in den Vergleich nehmen.
• Sandkastenanleihen: Sicher und stabil wie die lieben Kleinen nach einem Tag im Sand.

Wie es funktioniert

Es klingt einfach: Die Eltern können die Wertpapiere für die kleinen Racker verwalten, während die Kinder gelegentlich einen Blick drauf werfen – so lange bis sie wieder einen neuen Ball oder ein neues Tablet wollen. Aber hey, vielleicht behandelt das Kind sein Depot wie einen anderen Kreisel: „Weg mit dem Depot, her mit dem neuen Spielzeug!"

Kritik oder Hype?

Natürlich gibt es Kritiker, die nennen, dass weniger Zeit fürs Spielen und mehr Zeit fürs „Vermögensmanagement“ geschaffen wird. Wir sagen: Lecker Schmecker! Ein guter Plan, auch wenn die Kinder in einigen Jahren am Ende an die alten Aktien denken und sagen: „Who needs stocks when we can have 100 Lollipops?“

Fazit

Alles hat seine Vor- und Nachteile. Die Kinder können lernen, wie man mit Geld umgeht, und eventuell wird einer von ihnen der nächste Warren Buffet. Oder sie lernen, dass Geld nichts wert ist, wenn sie nicht mit ihren Freunden auf den Spielplatz gehen können. Am Ende des Tages heißt es: “Lasst die Kinder spielen und die Neobroker die verwöhnten Kiddies verzaubern!”