Norwegischer Staatsfonds: Millionen verloren – Wo ist der Kapital-Hai?

Der norwegische Staatsfonds hat Milliarden verloren! Von Apple & Co. zu Selfies mit Rentieren – das ist die neue Strategie für den Investor in Krisenzeiten!

Der Staatsfonds in der Klemme!

Der norwegische Staatsfonds hat gerade 35 Milliarden Euro in die Tonne geklopft. Das sind so viele Euros, dass selbst ein schwedischer Möbelhersteller sich da nicht mehr auskennt! Das dürfte die Kaffeekasse der Norweger ganz schön erschüttern, denn damit könnte man mindestens ein ganzes Jahr Kaffeepause bei IKEA finanzieren.

Die großen Drei: Apple, Amazon und Microsoft!

Wer hätte gedacht, dass unsere treuen Freunde Apple, Amazon und Microsoft plötzlich zu den Produzenten von wirtschaftlichen Melodramen auf den Finanzmärkten werden? Vielleicht sollten sie lieber ein paar ernsthafte romantische Komödien in Hollywood drehen, um diese Tragödie abzuwenden.

  • Apple: Stellt den neuen iSturz vor!
  • Amazon: Das Prime-Abo sorgt jetzt für eine Prime-Krise!
  • Microsoft: Windows 11 hat nicht nur Probleme mit dem Betriebssystem, sondern auch mit den Einnahmen!

Fan-Fiction? Keineswegs! Hier steckt mindestens ein ganzes Drama hinter jeder dieser Aktien. Vielleicht sollten die Unternehmen diesen Monat einfach nur Schuld als Pflichtlektüre lesen, um zu lernen, wie man mit Verlusten umgeht.

Was tun die Norweger?

Die Norweger haben beschlossen, beim nächsten Besuch in den USA mit den wichtigsten Maßnahmen gegen die Verluste konfrontiert zu werden. Deswegen wird es wohl einen Häcksler auf dem Heimweg für die Schokoladenriegel geben, denn die müssen schließlich kostengünstig werden!

Wir haben auch gehört, dass die Norweger sich jetzt intensiv mit „Whale Watching” beschäftigen. Auf der Suche nach dem sagenhaften „Kapitalhai”, der mit einem riesigen Geldschrank durch den Ozean schwimmt und überall seine Überreste hinterlässt.

Die Zukunft: Jeder muss selbst ran!

Wenn das so weitergeht, gibt’s bald keine großen Unternehmen mehr! Stattdessen könnten wir das erste Zeltlager eines Nischenmarktes für Selbstgemachte Apfelprodukte sehen.

Ein Blick in die Glaskugel zeigt uns, dass das nächste große Ding etwas mit „Rückwärts-Microsoft” sein könnte, wo man tatsächlich die alten Programme hackt, um sie auf den neuesten Stand zu bringen. Schließlich haben wir ja immer noch Windows 95 und das könnte eine goldene Idee sein!

Fazit!

Wenn der norwegische Staatsfonds verliert, tut das sicherlich weh, aber es gibt immer noch eine Lösung: Ein großes Gruppen-Selfie mit den Fondsmanagern und einem zufälligen Rentier im Hintergrund – beste PR! Wenn alles andere fehlschlägt, sollten die Norweger vielleicht in ein Rentier-Radrennen investieren. Das könnte die Stimmung heben!

Satire-Quelle

US-Tech-Aktien: Norwegischer Staatsfonds schreibt Milliardenverlust

Der norwegische Staatsfonds hat im ersten Quartal einen Verlust von knapp 35 Milliarden Euro eingefahren. Das liegt vor…

Sport