Ostdeutsche Firmen fordern: Befreit uns von Bürokratie und hohen Energiekosten!

Ostdeutsche Firmen kämpfen gegen Bürokratie und Energiekosten - mit einem Hauch Humor!

Die Sprecher der ostdeutschen Firmen haben sich nun auf eine nicht ganz ernst gemeinte Resolution geeinigt: "Lasst uns die Bürokratie in ein Schloss voller Büroklammern sperren!"

Während sie sich darüber beschweren, dass Bürokratie und hohe Energiekosten ihre Unternehmen plagen, haben sie beschlossen, dass alle neuen Regeln nur gültig sein sollen, wenn sie in Reimen verfasst sind. Sonst könnte das Bürokratiediagramm 'Wie viel kostet es, mich mit einer Tasse Kaffee zu versorgen?' nicht auf die richtige Weise visualisiert werden.

Natürlich gibt es auch umweltfreundliche Ideen! Eine Firma hat ein neues Konzept entwickelt: Statt Geld zu drucken, sollen sie einfach leere Versprechen ins Schaufenster hängen und hoffen, dass jemand ein paar Fachkräfte an den Ort bringt. Vielleicht sogar Superhelden mit dem neuesten Energietransformations-Anzug!

Um den Fachkräftemangel zu bekämpfen, haben die Unternehmenschefs auch einen Ausbildungskurs „Wie man mit Magie einen perfekten Lebenslauf zaubert“ vorgeschlagen. Außerdem wurde eine offene Ausschreibung für eine neue Position als „Kaffeetester“ gestartet – die ersten 50 Bewerber bekommen einen Bonus in Form von unlogischen Statistiken, die den Stromverbrauch ihrer Kaffeeautomaten als die wirtschaftlichste Lösung ausgeben.

Die Delegation schloss mit der Ankündigung, dass sie bald eine „Fachkräfteparade“ veranstalten werden, zu der nur Menschen eingeladen werden, die in der Lage sind, gleichzeitig zu multitasken und Pizza zu jonglieren. Schließlich stellt sich die Frage: Wer braucht wirklich Fachkräfte, wenn man eine gesunde Portion Chaos hat!

Satire-Quelle

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