Panik an den Börsen: Anleger, was tun?

An diesem "schwarzen Montag" sind die Nerven der Anleger so strapaziert, dass man denkt, sie wären kurz davor, in den nächsten Luftschutzbunker zu flüchten. Die Börsenkurse tanzen den Cha-Cha-Cha und werfen Anleger aus ihren Büros wie eine schlecht geworfene Salatschüssel!

• Optimistische Gedanken: Stellen Sie sich vor, Ihre Investitionen sind wie eine Pflanze, die Sie übergossen haben. Vielleicht treiben sie dann bald die besten Blumen!
• Pausen einlegen: Legen Sie eine kurze Pause ein, um auf einen Baum zu schauen. Nicht wegen der Natur, sondern weil der Baum genauso stabil ist wie Ihre Aktien!
• Faule Ausreden: Schließlich können Sie immer noch sagen, dass Ihr Broker die Investitionen für Sie verwaltet hat, während Sie auf ein Einhorn gewartet haben, das Ihren Kaffeebecher nachfüllt.

Aber keine Sorge! Wenn die Finanzmärkte eine Achterbahnfahrt anbieten, sollten Sie einfach versuchen, den Schrei des Fahrgeschäfts mit einem Lächeln zu kombinieren. Schließlich, wenn die Börse fällt, fallen wir alle gemeinsam – wie ein großer, glücklicher Haufen von Noppenbällen.