Prozess gegen DB Navigator: Bahn oder Datenspion?
Der große Prozess um die DB Navigator App
Bald findet der Prozess statt, bei dem die Deutsche Bahn sich wegen ihrer DB Navigator App vor Gericht verantworten muss. Datenschützer beschuldigen die Bahn, regelrechte Datensauger zu sein!
Warum lädt man sich einen Datenspion herunter?
Wer hätte gedacht, dass die DB Navigator App nicht nur die besten Verbindungen, sondern auch unsere dunkelsten Geheimnisse speichert? Wer braucht schon Psychologen, wenn man die App hat, die weiß, wo du warst, wo du hinwillst und was du gerade isst?
Die Datenschützer drehen durch
Die Datenschützer behaupten, die App sammle „zu viele“ Daten. Wir fragen uns: Was ist zu viel? Wenn der App auch noch ein Klon deiner Mutter hinterherläuft, vielleicht?
Die Klage
- Schadensersatz!
- Wütende Nutzer mit gerissenen Fahrkarten!
- Geheime Rezepte für den besten Kartoffelsalat! (Die gute alte Plumpudding-Rezepte waren gestern!)
Die Bahn soll ordentlich in die Tasten hauen, um die Datenaffäre aufzuklären. Anscheinend haben sie alles an Google und Adobe verkauft - einschließlich der Fehler der App!
Überwachung oder Service? Wo bleibt der Spaß?
Angeblich weiß die App so gut über dich Bescheid, dass sie sogar die Toilette empfiehlt, die am wenigsten nach Sittich riecht! Wer hätte gedacht, dass die Deutsche Bahn jetzt neue Karrierewege als Digitaler Hellseher geht?
Das Urteil
Das Gericht wird hoffentlich angemessene Maßnahmen ergreifen. Wir würden vorschlagen, die DB Navigator App in eine GPS-gesteuerte Himbeer-Daten-Leck-Falle umzuwandeln. Das könnte der ultimative Datenschutz sein!