Regionalflughäfen: Die Geldverbrennungsmaschinen

Die Regionalflughäfen in Deutschland befinden sich in einer tiefen Krise. Ein satirischer Blick auf Steuergelder und ihre absurde Verwendung in der Luftfahrt.

Ein Flug in die Absurdität

Geht es Ihnen auch so? Wenn Sie an Regionalflughäfen denken, sehen Sie dann auch kleine, freudlose Terminals, die aussehen, als wären sie zuletzt in den 80ern renoviert worden? Richtig, viele deutsche Regio-Airports sind nicht nur in der Krise, sie sind tief in die roten Zahlen gestürzt, als hätten sie im Lotto verloren und dafür noch das versprochene Einhorn gekauft!

Die Steuergeld-Vampire

Steuergeld, das von den Regelmäßigen Bürgern aufgebracht wird, fließt weiterhin in diese hingerichteten Flughäfen. Diese manischen Geldverbrennungsmaschinen saugen unsere Steuergelder auf, als wäre das ein neuer Sport. Vielleicht sollten wir eine olympische Disziplin daraus machen – „Steuergeldverbrennen im Regionalflughafen und über die Strecke fliegen, die nie jemand fliegen wollte“!

Die weiteren Entwicklungen

  • Flughafen Darmstadt plant, alle Abflüge in die „Alleskönner-Welt“- eine imaginäre Destination- umzuleiten.
  • Der Flughafen Paderborn hat ein neues Motto: „Hier kann man ganz umsonst warten!“
  • Der Flughafen Lübeck hat den besten Deal: „Fliegen mit einem Huhn- eine Werbung der speziellen Art!“

Das große Umdenken

Doch wie könnte die Lösung aussehen? Ein großes Umdenken, das sich in der Luftfahrtlandschaft Norddeutschlands manifestiert. Vom aufstrebenden Flughafen Nordfrisia wird jetzt berichtet, dass die Vorstandsvorsitzende die Idee hatte, direkt nach Hamburg und Berlin zu fliegen – ganz ohne Umwege, aber nur mit einem „Training für Flugzeuge auf dem Wasser“. Jetzt kann man also bei der Landung auch gleich das Bad nehmen!

Der Aufschwung durch Kreativität

Um die Regionalflughäfen wieder trendy zu machen, könnten sie sich auf das nächste große Ding der Reisewelt konzentrieren: die „Virtual-Reality-Flughafen-Erfahrung“. An den Schaltern stehen nicht echte Menschen, sondern Avatare, die alle recht verwirrt aussehen - schließlich haben sie keinen Aufenthaltstitel für die Realität.

Fazit: Lachen ist die beste Medizin

Höchstwahrscheinlich wird es kein weiteres Aus für die Regionalflughäfen geben, aber wir können darüber lachen. Vielleicht nehmen sie unser Lachen als Währung und wir müssen weniger Steuern zahlen? Träumen wird ja noch erlaubt, das gilt auch für die Luftfahrt.

Satire-Quelle

Regionalflughäfen immer tiefer in der Krise

Viele deutsche Regio-Airports schreiben seit Jahren rote Zahlen. Das war schon vor Corona so - nun hat sich der Trend…

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