Sabotage-Pasta und die Wegwerf-Agenten
Ein Gerichtstermin mit einem Hauch von Komödie
In einer Wendung, die selbst die besten Sitcoms übertreffen würde, stehen drei Deutschrussen vor dem Oberlandesgericht München. Die Anklage? Mutmaßliche Sabotageakte! Aber nicht die aufregenden, wie eine Bombe im Bundestag legen – nein! Es geht um die Planung hinterlistiger Sabotageakte, die direkt aus einem Actionfilm stammen könnten, aber in Wirklichkeit die einzigen Explosionen sind, die aus einem misslungenen Kochversuch von Pasta resultieren.
Die Wegwerf-Agenten
Die Staatsanwaltschaft hat sie als "Wegwerf-Agenten" betitelt, nicht weil sie gebrauchte Popcorn-Tüten aus dem Kino hinterlassen, sondern weil sie in Deutschland angeblich für Russland große Pläne schmiedeten. Und in den Gerüchten kursiert, dass die Pläne alles umfassen, von der Manipulation der Autobahn-Beleuchtung bis zur Überreichung von ungenießbarer Pizza an die Konkurrenz!
Wir haben einen Exklusivblick auf ihre "Sabotage-Taktiken" erhalten:
- Geheime Rezepte entwenden: Die Agenten werden verdächtigt, in die ungarische Küche eingefallen zu sein und das geheime Rezept für Gulasch zu stehlen. Eltern in Deutschland klammerten sich bereits an ihre Kinder, als die Meldung über den Erhalt des Rezepts durch die Agenten das Licht der Welt erblickte.
- Unnötige Umleitungen: Berichten zufolge planten sie, alle Straßen nach dem Zufallsprinzip umzuleiten - ideal für Klimatreibstoff-Ökonomen, nicht für Autos!
- Verbesserung der deutschen Rechtschreibung: Und zu allem Übel wollen sie auch eine neue Rechtschreibung für das Wort „Donaudampfschifffahrtsgesellschaft“ einführen. Damit würde der Einsatz eines Einweggrills in der Papiersack-Kunst überflüssig!
Ein Gerichtssaal voller Fragen
Der Richter, der das Verfahren leitet, scheint etwas verwirrt zu sein. Mit unsicheren Augen schaut er auf die drei Angeklagten, die in ihren Anzügen wie Nebenfiguren aus einer Fernsehkomödie wirken. "Und warum genau haben Sie diese Sabotagepläne ausgeheckt?", fragt er, und einer der Angeklagten antwortet: "Weil wir die echte italienische Pizza nach Deutschland bringen wollten, nicht die mit dem Ketchup und dem Falafel."
Geheime Waffen: Nudeln
Die wahren Komplikationen lauern aber woanders. Laut unseren geheimen Quellen (wir reden hier über Klatsch und Tratsch aus dem Cafè neben dem Gericht) sollen die Wegwerf-Agenten angeblich Nudeln aus dem Supermarkt zur Waffe umfunktioniert haben. Ja, Sie haben richtig gelesen! Perfekt zubereitete Spaghetti könnten MG-Feuer ersetzen, wenn man so will. „Wenn schwergewichtige Gerichte ins Spiel kommen, äußern viele Leute, dass sie wirklich tief im Testosteron-Bereich sitzen“, erklärt ein anonymer Feinschmecker.
Gerichtsurteil wie ein Hollywood-Film
Was wird das Gericht entscheiden? Ob die Angeklagten für ihre Tricks die berühmte "Pasta-Urteil"-Auszeichnung erhalten oder zum zweitbesten Pizza-Bäcker Deutschlands gekrönt werden? Die Zuschauer sind gespannt. In einem unerwarteten Dreh wird geraten, dass das Gericht mit den drei Wegwerf-Agenten anstoßen könnte – mit einem "prosecco-färbenden" Pastagericht, um zu sehen, was besser schmeckt: die neue Vorspeise oder die Haftstrafe!
Wir empfehlen, eine große Portion Popcorn mitzubringen und den Prozess zu beobachten – denn wie jeder gute Komiker weiß, manchmal sind die besten Komödien die, die man im echten Leben erlebt!