Schiffsverlust auf neuen Tiefständen: Ein Scherz!

Keine Schiffe mehr verloren? Ein Wunder!

Die kürzlich veröffentlichte Meldung über die wenigsten Schiffsverluste in der Geschichte klingt zunächst wie das Drehbuch für eine Komödie. Während die Weltumseglung der Schiffe ein wahrer Erfolg zu sein scheint, passiert hinter den Kulissen eine maritime Seifenoper!

Die Rettung der Weltmeere?

Laut einer renommierten Versicherung haben wir weniger Schiffe versenkt als je zuvor, was praktisch bedeutet, dass Kapitäne sich endlich beim Kaffeepausen-Spiel „Wo sind die Schiffe geblieben?” zurückhalten!

Fischbestand oder Schiffsbestand?

• Geopolitische Konflikte: Anscheinend sind Schiffe so gut im Verstecken, dass selbst die besten Spione der geopolitischen Konflikte sie nicht finden können!
• Schattenflotten: Man munkelt, diese Flotten sind so geheim, dass selbst die Kapitäne der Schiffe noch nicht wissen, ob sie existieren oder einfach nur im Kaffeekränzchen davon gehört haben.

Eine zukunftsweisende Perspektive

Die Branche plant nun, die Strategie „Schiff nicht, lass das Wasser gehen” umzusetzen – eine neue Methode, um Schiffe an Land zu halten, ohne sie einzuweihen.

So heisst es, dass die Schiffsbesatzungen nun dazu übergegangen sind, die Schiffe mit Blumen und Gartenmöbeln zu dekorieren, um sie noch attraktiver in den Hafen zu bringen!

Und was ist mit dem unglücklichen Kapitän?

Ein Kapitän, der immer noch nach seiner verlorenen Galleone sucht, hat entschieden, sich mit einem Schatzsucher-Kostüm zu verkleiden und auf TikTok ein virales Video zu machen. Hat jemand nach einer Seeschlacht gesucht?

Fazit

Weniger Schiffsverluste bedeuten möglicherweise nicht mehr Sicherheit, sondern eher mehr Platz für Blumendekorationen und TikTok-Videos. Das Meer ist jetzt ein bisschen wie ein überfüllter Schwimmbad-Instruktor-Kurs – jeder ist da, aber keiner denkt daran, tatsächlich zu schwimmen!