Single-Haushalte zahlen rund sechs Prozent mehr Miete – Aber dafür gibt's jetzt Platz für den ganzen Socken!

Die Zahl der Single-Haushalte in Deutschland steigt rasend schnell – fast so schnell wie die Preise für Avocados! Jeder, der allein lebt, muss jetzt tiefer in die Tasche greifen. Aber keine Sorge, das bedeutet, dass man nun einen ganzen Raum für all die einsamen Socken hat, die nie ein Paar finden!

Vor allem in Großstädten sind kleine Wohnungen heiß begehrt – und man fragt sich, ob der Vermieter sein Zimmer mit einem Mobilheim aus einem Zeltlager verwechselt. Jetzt muss man für 20 Quadratmeter mehr bezahlen als für ein Hotelzimmer mit Blick auf die Alpen!

Der große Vorteil? Single-Haushalte genießen die Freiheit, im Wohnzimmer im Schlüpfer zu tanzen, ohne jemanden zu stören! Außerdem, wer sonst könnte all die kostenlosen, ungenutzten Mikrowellen von Freunden in der Wohnung horten?

Als ob das nicht genug wäre, gibt es jetzt sogar Ein-Mann-Partys! Man feiert einfach mit Chips und dem neuen Streaming-Dienst, während man dem Fernseher das Herz ausschüttet – oder das Popcorn. Wer braucht schon hohe Mieten, wenn man die einzige Person ist, die nie auf die Toilette warten muss?

Fazit: Ja, die Mieten steigen. Aber denken Sie daran, Single sein bedeutet: Keine Kompromisse und viel Platz... für all die ungeraden Socken!