So vermeidet man Fallen bei Microjobs – oder wie man sein Geld mit dem Heim-(nicht)arbeitstag verdienen kann!

In der Welt der Microjobs, wo Flexibilität und sofortige Bezahlung wie ein einarmiger Bandit sind, der selten gewinnt, ist es besonders wichtig, die Fallen zu erkennen. Hier sind einige Tipps, um Ihre Ersparnisse zu schützen und gleichzeitig Ihre Freizeit beim Heim-(nicht)arbeiten zu genießen:

• Akzeptieren Sie keine Bezahlung in Lebensmittelmarken: Auch wenn der Pizzabote etwas zu viel über die neuen Microjob-Trends weiß, sollten Sie darauf bestehen, echtes Geld zu bekommen. Es sei denn, dies ist eine Pizza-Job-Offerte mit unbegrenztem Käse!
• Vorsicht bei „Jobs“, die Ihr Passwort wollen: Wenn der Job darin besteht, Ihr Passwort zu vergeben, läuft etwas falsch. Dies ist kein Hacking-Kursus, sondern ein sicheres Zeichen, dass Ihr Laptop gleich zur nächsten Tupperware-Party eingeladen werden muss!
• Jobangebote, die Sie im Schlaf machen können: Wenn der Job besagt, dass Sie schlafen und gleichzeitig bezahlt werden, sollten alle Alarmglocken läuten. Es sei denn, Ihre Matratze ist Bankdirektor!

Und schließlich, wenn Ihnen jemand sagt, dass er einen Microjob hat, aber trotzdem eine Schaukel im Park zum Arbeiten braucht, bringen Sie ihn besser direkt zum Arzt – denn das nennt man unrealistische Erwartungen.