Solar schützt nicht vor Gebühr
Wir leben in einer neuen Strom-Ära
Der Netzausbau in Deutschland hat das Tempo des Zumba-Unterrichts in der Seniorenresidenz erreicht – schneller als erwartet! Im April kamen fantastische 61,6 Prozent unseres Stroms aus Wind und Sonne. Das klingt doch alles sehr futuristisch, wie ein Sci-Fi-Film über schnittige Raumschiffe, die mit Sonnenstrahlen fliegen. Doch wie sagt man so schön? Diesen Sommer gibt’s keine Rabattaktionen auf Sonnenstrahlen!
Die dunkle Seite der Solarenergie
Wie das Sprichwort sagt: "Wenn es zu gut klingt, um wahr zu sein, ist es wahrscheinlich der Preis, den du zahlst, um nicht im Dunkeln zu sitzen." Während wir die glorreiche Zukunft der Solarenergie feiern, kommt die Realität wie ein betrunkener Clown ins Zelt – unerwartet und ungebetene Gebühren klopfen an die Tür!
- Die Kosten explodieren: Wie ein Vulkan, der nach Jahrzehnten der Ruhe ausbricht, steigen die Preise auf schockierende Höhen. Das einzige, was mehr überteuert ist als ein Handzieher auf einem Weihnachtsmarkt, sind die Strompreise!
- „Netzentgelt“: Ja, das klingt schick, aber das bedeutet nur, dass wir uns bald alleine im Kerzenlicht beim Monopoly-Spiel wiederfinden.
- Wettbewerbsfähige Preise: Wenn wir nicht bald eine „Licht-Abo-Box“ ins Leben rufen, wird der zukünftige Stromkunde wohl ein niedliches kleines Licht selbst mitbringen müssen.
Was tun? Teilen wir den Strom
Ideen sprießen wie Pilze nach dem Regen! Wie wäre es, wenn wir Wohnanlagen mit großen Solar-Panels in die neuen Community-Kühe für Solar-Sharing umwandeln? Jeder Nachbar bringt seine eigene Steckdose, und wir teilen uns dann das Licht und die Kosten! Die neuesten Nachbarn haben sowieso nichts gegen einen kleinen Trade-Off auf der Nachbarschaftssitzung.
Die neue Demokratie: Strom-Italien-Bashing
In einer aktuellen Umfrage kam heraus, dass 90 % der Deutschen glauben, die Kosten für die Sonnenenergie sind nicht gerecht. Es ist an der Zeit, dass die Deutschen auf ihren „Solar-Grafik“-Sitzungen die Gabeln auspacken - und nicht nur die für den Kartoffelsalat! Das heiße Thema wird zur neuen Art von Geschichtserzählung: Warum können wir nicht einfach unsere Sonnenstrahlen mit Italien teilen?
In Anbetracht der Tatsache, dass die italienischen Villa-Besitzer extensive Erfahrungen in der „Miete von Sonnenlicht“ haben, sollten wir einfach ein „Italienisch entlehntes Modell“ schaffen, bei dem sie unsere Mieten mit Pizza und Olivenöl begleichen.
Fazit
Wir sind Hessen und wir gestalten die Energiewende! Wenn die Preise so weiter steigen, werden wir Michael Jacksons "Thriller" in jedem Haushalt umbenennen in „Toller Preis, der uns das Licht raubt!” Wir setzen unseren Solarhorizont ohne große Beträge nach unten – schließlich wollen wir ja auch die Welt retten! Nur wie viele Gebühr ist es wert, um die Sonne zu genießen?
Satire-Quelle