Stahl & Stahlkrieg: Thyssenkrupp eröffnet Schlammschlacht!
Die Mammut-Woche der Stahlindustrie
In den neuesten Nachrichten erfahren wir, dass Thyssenkrupp Steel plant, bis zu 11.000 Stellen abzubauen. Aber anstatt in Panik zu geraten, haben die gut gelaunten Mitarbeiter beschlossen, einen Sozialplan in Form eines riesigen Grillfestes zu organisieren!
Essen, Trinken und Stahl!
„Wenn wir schon die Hälfte unserer Belegschaft verlieren, wollen wir wenigstens das beste BBQ der Industrie“, sagt der Grillmeister des Unternehmens, Herr Bratwurst. Er ist bekannt für seine gewaltigen Grillkünste und hat bereits ein Menü zusammengestellt, das auch Stahlträger zu Tränen rühren könnte.
- Stahlburger mit Doppelpatty
- Rippchen aus dem Schmelzofen
- Und natürlich: die legendäre Kartoffelsalat! (Hergestellt aus echtem Titanzink!)
Die Mitarbeiter sind bereits in voller Vorbereitung für das große Fest, das ein bisschen nach einem Reality-TV-Wettkampf aussieht: „Wer kann das beste Wiener Schnitzel mit einem Stahldraht drehen?“
Der Sozialplan: Neuer Arbeitsmarkt oder Reality-Show?
Doch zurück zum Sozialplan, der, wie sich herausstellt, eine Kombination aus einem Lottosystem und einem Fußballturnier zu sein scheint. Mitarbeiter, die ihre Verträge verlieren, haben die Möglichkeit, an einem Turnier um einen neu gestalteten Arbeitsplatz zu kämpfen. Es stellt sich heraus, dass die Leitung einfach nicht mit den finanziellen Mitteln klarkommt und nun jeden zum Wrestling-Match einlädt!
„Wenn du den Chef im Ring besiegst, bist du gerettet! Und du gewinnst auch einen kostenlosen Zusatzurlaub in einem Stahlwerk in der Eifel!“ sagt die Unternehmenssprecherin, während sie einen medaillenartigen Stahlring präsentiert.
Was denkt die Konkurrenz?
Konkurrenten reagieren auf die Nachricht mit Gelächter oder höchstem Verständnis. Selbst der CEO von einem kleinen Stahlunternehmen aus Bayern sagte: „Hier in Bayern haben alle unseren eigenen Holzofen! Wir haben nie Stellen abgebaut, nur die Preise!“
Die Zukunft der Stahlindustrie
Was bedeutet das alles für die Zukunft der Stahlindustrie? Es wird angenommen, dass alle, die auswählen, mit ihrem Lottoschein nach dem nächsten großen Schmelzofen-Wettbewerb träumen können. Die Frage bleibt nur, ob die Käufer weiterhin bereit sind, Stahl zu kaufen, oder ob sie lieber die Gastronomiebranchen fördern und in die nächste Grill-Saison investieren.
Fazit
Wie auch immer die Situation ausgehen wird, eines ist sicher: Wenn es sich um Stahl und Wurst handelt, wird der Humor nie abgebaut!