Streik bei Ford: Wer braucht schon Autos?
Ein Streik, der alles verändert!
In einer überraschenden Wendung der Ereignisse haben die Ford-Mitarbeiter in Köln beschlossen, ihre Werkstatt mit einem Streik zu veredeln! Ja, Sie haben richtig gehört – ein Streik. Wer braucht schon Autos, wenn man die Chance hat, auf der Straße zu stehen und 'Wir wollen keinen mehr reinlassen!' zu rufen?
Warum streiken sie?
Die Ursache für diese aufsehenerregende Protestaktion sind geplante Stellenstreichungen. Auf gut Deutsch: Fast jeder dritte Mitarbeiter könnte bald so viel Spaß beim Nicht-Arbeiten haben wie die anderen, die es bereits tun. Man fragt sich, ob Ford dabei an die schönen Tage denkt, an denen jeder in einer Traumkarriere schwelgt – man weiß, der Traum vom faulen Leben!
Reaktionen und skurrile Einschätzungen
Die Geschäftsführung hat bereits eine kreative Lösung in petto. Sie planen, einen Roboter zu entwickeln, der die Arbeiter ersetzt. Dieser Roboter wird nicht nur Autos zusammenbauen, sondern auch Stullen schmieren und tatsächlich tanzen! Wir nennen ihn den „Ford-Bot 3000“.
Auf der anderen Seite haben die Mitarbeiter ihren Protest bereits mit einem „Auto-losen Tag“ gefeiert. Ein Tag, an dem alle ohne ihr geliebtes Monster aus Blech zur Arbeit erschienen – per Rollschuh oder durch das innovative „Gehen“! Ein Mitarbeiter wurde sogar dabei gesichtet, wie er versuchte, einen Kranich als Transportmittel zu missbrauchen – ganz nach dem Motto „Flieg, Kranich, flieg!“
Die Streik-Snacks
Was wäre ein Streik ohne die richtige Verpflegung? Die Beschäftigten haben „Streik-Snacks“ eingeführt, die auf den schockierenden Abbau von Stellen ausgerichtet sind. Es gibt „Zwo-dritte-Törtchen“ und „Jobverlust-Joghurts“. Eine echte Fusion von Essen und Protest – was kann man sich mehr wünschen?
Die Streikrhetorik!
Ein einzigartiger Marketingstunt или die neue Art des Protestes? Da der Ford-Slogan „Built Ford Tough“ nicht mehr ins Konzept passt, haben die streikenden Arbeiter einen neuen Slogan ins Leben gerufen: „Built for Fun!“. Wer braucht schon ein Auto, wenn man die Freiheit hat, zu streiken? Vielleicht sollten sie überlegen, das Auto durch ein Aufblasboot zu ersetzen – einfach für den Sommer, versteht sich.
Politiker kommen zu Hilfe
Politiker aller Couleur strömen zu dem Streikort. Ihre Reden sind voller emotionaler Übertreibung, und der Höhepunkt war, als ein Politiker einen Satz von sich gab, der ungefähr so klang: „Wir müssen das Auto zurück ins Volk bringen!“ Auch wenn das Volk schon längst beim Bäcker steht und nach einem Brötchen fragt, die Begeisterung für die Autos ist unverkannt! Es wird bereits über ein Gesetz nachgedacht: „Jeder Bürger muss mindestens 2 Ford-Autos besitzen, um als produktives Mitglied der Gesellschaft zu gelten“. Wow, das ist ja mal eine Steuererhöhung!
Fazit
Das Streiken bei Ford in Köln ist ein neues Kapitel in der Automobilgeschichte. Während das Auto eine zentrale Rolle in unserem Leben spielt, haben die Mitarbeiter beschlossen, die ganze Situation mit Humor zu nehmen und dabei einige kreative Veränderungen in der Streik-Kultur einzuführen. Ein Hoch auf die Freiheit – und auf die Ford-Bots, die nie einen Job verloren haben!
Satire-Quelle