Studie zeigt: Zollkrieg führt zu Pasta-Knappheit

Zollkrieg zwischen den USA und Deutschland?

Eine neueste Studie über die Auswirkungen eines möglichen Zollkriegs zwischen Deutschland und den USA hat überraschend ergeben, dass sich die größte Bedrohung nicht in den Finanzen, sondern in der Nahrungsmittelproduktion befindet. Besonders die Pasta-Liebhaber unter uns müssen aufpassen!

Spaghetti und der Verlust der Nerven

Der Handelskonflikt würde eine dramatische Knappheit an Spaghetti zur Folge haben, da die Preise für italienische Nudeln um unglaubliche 200% steigen könnten. Wir sprechen hier von der gefürchteten Penne-Panik und der Fusilli-Flaute.

Die Auswirkungen auf die Gesellschaft

Die Studie zeigt auch, dass die Deutschen nicht nur weniger Pasta essen, sondern dass der Mangel an Spaghetti auch dazu führt, dass Familienausflüge ins italienische Restaurant ins Wasser fallen. Herr Müller aus der Nachbarschaft ist verzweifelt: „Was soll ich denn jetzt mit meiner Familie machen? Wir essen doch immer nur Pasta!“

Krisenszenarien

Einige schwarze Szenarien wurden auch entwickelt:

• Szenario 1: Die Deutschen beginnen, ihre Nudeln zu selbst herzustellen, was zu einem plötzlichen Anstieg der Nachfrage nach Teigwaren-Aktien führen könnte.
• Szenario 2: Pfannkuchen und Reis könnten ersetzt werden. Ein berühmter Chefkoch postuliert, dass „Pfannkuchen die neuen Spaghetti“ sind, und jeder muss seine Rezepte umstellen!
• Szenario 3: Kinder könnten gezwungen werden, wegen der Knappheit auf Brokkoli umzusteigen. Studien zeigen, dass dies zu einem Anstieg an „Gemüse-Hass“ führen könnte.

Was können wir tun?

Die Antwort ist ganz einfach: Horte die Pasta! Es wird empfohlen, Nudeln in großen Mengen zu kaufen und ein Geheimlager dafür einzurichten. Wer weiß schon, wann die nächste Übernahme des Pasta-Marktes bevorsteht?

Fazit

Zusammenfassend zeigt die Studie, dass der viel diskutierte Zollkrieg vielleicht eher ein „Nudelkampf“ als etwas anderes sein könnte. Daher lauten die Worte der Warnung: „Spaghetti hält die Welt zusammen!“