Telekom und das große Internet-Märchen

Verbraucherschützer beklagen sich über Telekom und deren Internet-Engpässe. Ist es Kunst oder einfach nur Entspannung im Warten? Ein satirischer Bericht!

Einleitung: Das Märchen von der schnellen Verbindung

In einer Zeit, in der wir am liebsten mit Lichtgeschwindigkeit ins Internet fliegen wollen, hat die Telekom anscheinend eine eigene Strategie entwickelt, die mehr nach Zauberei als nach Technologie aussieht. Verbraucherschützer werfen der Telekom vor, bewusst für langsame Internetgeschwindigkeiten zu sorgen – wahrscheinlich damit ihre Techniker auch mal wieder das Mittagessen in Ruhe auskosten können.

Die Beschwerde: Internet-Mahlzeiten und Drosselungszauber

„Wir haben festgestellt, dass die Telekom anscheinend einen doppelten Boden geschaffen hat“, sagt der Verbraucherschützer Hans Schnarch. „Sie machen da ein großes Ding draus, wie ein Zauberer, der aus dem Hut nicht ein Kaninchen, sondern eine Drossel zieht! Wir nennen das den "DSL-Schnell-Bremser".“
Um das Ganze ein bisschen anschaulicher zu gestalten, könnte man sich das so vorstellen: Die Telekom hat einen großen Wasserhahn, aus dem Internet fließt, aber sie hat die Möglichkeit, ihn nicht nur zuzudrehen, sondern auch noch ein paar lahme Enten einzuschicken, die das Wasser weiter verlangsamen. Die Enten haben übrigens auch eine schnelle Internetverbindung – aber nur bei den anderen Anbietern!

Die Antwort der Telekom: Eine neue Kunstform

Die Telekom wiederum hat auf die Vorwürfe reagiert und eine Erklärungsrunde organisiert. Die netten Menschen von der Telekom erklären, dass sie einfach nur „kreativ mit Bandbreiten umgehen“ und es sich dabei um eine neuartige Kunstform handelt. Sie nennen es „Bandwidth-Performance-Art“, eine Mischung aus schnellem Internet und sehenswertem Theater. Vielleicht bald bei den Oscars?!
„Die Menschen lieben es, darauf zu warten, dass das Netflix-Bild lädt“, erklärt ein Telekom-Sprecher. „Das ist kein Fehler, das ist ein Konzept!“ Sie fordern jetzt sogar, dass man das Warten als sportliche Betätigung anerkennen sollte. Schließlich trainiert man dabei seine Geduld und seine Diskussionsfähigkeiten – oder eher den Impuls, den Router aus dem Fenster zu werfen.

Verbraucherschützer kontern: Wann gibt's die nächste Dusche?

„Die Telekom sieht sich selbst als das Starbucks des Internets – die Preise steigen und die Qualität bleibt auf der Strecke“, kontert Schnarch. „Wir fordern einen kostenlosen Kaffee für alle, die bei der Telekom Kunde sind! Und wenn sie uns nicht schnellere Geschwindigkeiten anbieten, sollten sie wenigstens ein paar WiFi-fähige Kaffeetassen verteilen!"
Währenddessen haben einige Kunden bereits ein Treueprogramm ins Leben gerufen: Für jede Minute, die sie bei der Telekom auf ein Ladezeichen starren, sammeln sie Punkte für eine kostenlose Rückerstattung – die natürlich in Form von ungenutztem Datenvolumen vergeben wird!
„Hey, zumindest können wir davon träumen, dass wir eines Tages die volle Geschwindigkeit erleben – an einem anderen Anbieter!"

Ein ungewisses Schicksal

Insgesamt ist die Situation bei der Telekom ungefähr so stabil wie ein frisch gebackenes Soufflé. Die Verbraucher hoffen auf das große Update, während die Telekom weiterhin das alte, langsame Buffet aufrecht erhält und darauf wartet, dass es irgendwann jemand fertigstellt. Vielleicht riecht es sogar nach dem neuesten Internet-Trend: Slow-Cooking-Internet!
Wenn das so weitergeht, könnten wir bald eine neue Fernsehsendung sehen: „Das große Telekom-Warten“ – bei dem die Teilnehmer Punkte sammeln, während sie auf ein Streaming beginnen. Wer am längsten wartet, gewinnt einen kostenlosen Monat in einem richtigen Internet-Café!

Satire-Quelle

Beschwerden über die Telekom wegen langsamen Internets

Verbraucherschützer werfen der Telekom vor, bewusst Engpässe im Internet zu schaffen, um zusätzlich Geld für schnellere…

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