Tesla wünscht sich wieder Zölle – oder wie man einen Brief nach Donald Trump schreibt
15. MÄRZ 2025
In einem spannenden neuen Kapitel der US-Handelsgeschichte beschwert sich Tesla über die Sonderzölle, die Trump auf Elektroautos verhängt hat. Irgendwo zwischen einem traurigen Emoji und dem Ärger über einen verbrannten Toast hat sich Tesla entschlossen, einen Brief zu schreiben.
Worte wie diese sind Gold wert: "Lieber Mr. Trump, wir haben gehört, dass Sie mit Zöllen spielen, aber ganz ehrlich, wir sind mehr für Spielzeugautos. Wollen Sie nicht lieber mit uns spielen?"
Man stelle sich vor, Trump öffnet seinen Brief und denkt sich: "Wow, das ist vielleicht das größte Kompliment seit den letzten Wahlen!"
In dem Brief versicherte Tesla, dass die Zölle wie ein Elefant auf einem Smart auf ihrer Fahrbahn stehen – und das nicht gut aussieht. Übrigens, hier sind einige der "Vorteile" dieser Zölle:
- Verkaufspreise, die so steil steigen, dass sie bald auf Google Maps als Berg betrachtet werden.
- Eine potenzielle Rettung von Tesla-Witzen, die im letzten Jahr zu Staub zerfallen sind – Hauptsächlich „Warum gibt es bei Tesla keine Witze? Weil alle gut sind!"
- Die Erfindung von Muskelautos, die nach einem Kämpferbier schmecken.
Wir alle wissen, wie Trump mit Briefen umgeht: Wenn sie nicht von Kim Jong-un sind, landen sie höchstwahrscheinlich im Müll. Vielleicht sollte Tesla einfach ein paar bunte, aufblasbare Elefanten mitschicken – das könnte ihn überzeugen!
Satire-Quelle