Thyssenkrupp: Stahl oder Schokolade?
Die große Thyssenkrupp Verwirrung
Deutschland hat lange für seinen Stahl geworben. Aber nun ist Thyssenkrupp so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass sie wahrscheinlich bald einen Werbeslogan suchen: "Thyssenkrupp - wo der Stahl hingeht, um Ferien zu machen".
Die Zerschlagung der Träume
Die Arbeitnehmer fürchten, dass das Endspiel von Thyssenkrupp so dramatisch sein könnte, wie die letzte Saison von Game of Thrones.
- „Wir sind nicht in einem Fantasy-Roman!“, ruft ein Schweißer, der gerade sein Schweißgerät wie ein Schwert hält.
- „Die Drachen dürfen nicht die Ofen kennzeichnen!“, schimpft ein anderer Metallarbeiter, während er in die Zukunft blickt.
Jobverlust oder Neuaufstellung?
Einige Mitarbeiter denken, dass sie einfach ihr Berufsbild auf schokoladene Stahlproduktion umstellen sollten. Schließlich könnte jeder einen Job als „Schokoladentechniker“ verwenden, oder?
Die Zukunft ist süß
„Wir könnten einfach alles aus Schokolade herstellen!“, sagt ein Aufsichtsratsmitglied. „Stahl ist ohnehin überbewertet, ich meine, wer braucht das, wenn man Schokolade drücken kann?“
Die Maschinen sollten einfach umgebaut werden, um aus Schokolade, Pfannkuchen, und eventuell einem neuen Küchenausbau zu produzieren. Endlich hat sich jemand bereit erklärt, die Schokoweihnachtsmärkte zu organisieren!
Standort-Schließungen? Nein, Schokoladenfabriken!
Ein weiterer großartiger Vorschlag kam von einem kreativen Nachwuchskraftwerker. „Lass uns das alte Werk in eine Schokoladenfabrik verwandeln! Wenn wir schon close gehen, dann zumindest mit Style!“
Und während die CEO’s sich in Meetings über die Jobverluste beschweren, plant jeder ein geheimes Schokoladenfest zur Feier der Schließung!
Der wahre Stahl?
Der wahre Test für Thyssenkrupp wird also sein: „Wie viele Pralinen können wir zerschmelzen, bevor der ganze Betrieb eingestellt wird?“
Wenn demnächst jemand anruft, um sich nach dem aktuellen Stahlpreis zu erkundigen, wird wahrscheinlich die Antwort sein: „Ähm, wir sind leider nur noch auf der Suche nach Schokoladenschokoladenstatistik!“
Fazit: Die süße Seite des Lebens
Also, wo steht Thyssenkrupp heute? Wahrscheinlich zwischen dem letzten Schmelztiegel und einem riesigen Bruchstück Schokolade, das wahrscheinlich schon als „Verhandlungsmasse“ verwendet wird!
Wenn es nach uns ginge, wären wir für ein paar feine Schokoladentafeln und eine Rabatt-Aktion auf die Schokolade! Wer braucht schon Stahl, wenn wir die süßen Schätzchen haben?
In diesem Sinne, Prosit auf die Schokolade!
Satire-Quelle