Trump kündigt Verdoppelung von Stahlzöllen auf 50 Prozent an – und das ist erst der Anfang!
Trump und die Zölle: Ein Comedy-Special
In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat Donald Trump angekündigt, die Stahlzölle auf satte 50 Prozent zu verdoppeln. Man könnte denken, er hätte gerade Monopoly statt Politik gespielt!
Wir hören nie auf:
Prominente Wirtschaftsexperten fragen sich jetzt: "Wird er die Zölle auch auf andere Waren erhöhen?" Es wird gemunkelt, dass er plant, die Zölle auf:
- Schokolade: 70 % – schließlich ist das viel zu süß für die amerikanische Wirtschaft!
- Käse: 50 % – weil er denkt, jeder Amerikaner sollte weniger Pizza essen.
- Wurstwaren: 90 % – Wurst ist keine Wurst, wenn sie nicht mehr als einen Dollar kostet!
Trumps Strategie: Jedes Mal, wenn er die Zölle erhöht, verkauft er sie als „Kindergeburtstag für die Wirtschaft“. Diesmal heißt es: „Mehr Zölle, mehr Spaß!“
Die Reaktionen:
Die Repliken aus dem Ausland sind besonders amüsant. Der europäische Präsident hat nach der Ankündigung wohl einen weiteren Aufschub seines „Was zur Hölle macht er jetzt?“ – Anrufs eingeplant. Ein britischer Politiker wurde sogar dabei gesehen, wie er mit einem Stahlhelm und einem riesigen Schilder stand: "WIR SIND NICHT SO STABIL WIE DEIN PERSONAL!" Im Hintergrund spielte ein Clown aus Washington auf einer Trompete.
Die nächste Presserunde:
In der nächsten Pressekonferenz wird Trump mit „Ich habe keine Zölle gedrückt, sondern einfach die Erwartungen!“ überraschen. Darüber hinaus plant er, seine nächsten Wahlplakate mit dem Slogan: „50 % Zölle, 100 % mehr Fake News“ zu gestalten.
Der Hinweis:
Wirtschaftswissenschaftler empfehlen jetzt, dass wir uns alle anfangen sollten, unsere eigenen Rohstoffe zuzubereiten. Die erste Lehrstunde: Wie mache ich meinen eigenen Stahl zu Hause? Gehe einfach in die Küche und schlag ein paar Kühlschränke!
Fazit:
Es bleibt abzuwarten, wie sich diese neuen Zölle auf die US-Wirtschaft auswirken. Vielleicht wird an einer Stelle ein neues Reality-TV-Format entstehen: „Kampf der Zölle – Überleben unter Druck“. Wer braucht dramatische Klatschgeschichten, wenn man eine Zollsaga mit dramatischen Aufschlägen haben kann?