Trumps Zoll-Politik: Deutsche Autobauer in Mexiko unter Druck

Ein satirischer Blick auf Trumps Zollpolitik und deren Auswirkungen auf deutsche Autofirmen in Mexiko.

Mexiko, das Land der Tequila und Tacos, findet sich plötzlich im Mittelpunkt eines politischen Schauspiels mit mehr Wendungen als ein typisch deutscher Krimi!

Die deutsche Automobilindustrie, die sich wie ein Koffer voller Bier in einem Trabi befindet, hat derweil einen Grund zur Sorge.

  • US-Zölle? Die Mexikaner schnappen erstmal nach Luft – ein vorübergehendes Delirium, wahrscheinlich nach zu viel scharfer Sauce!
  • Deutsche Autobauer in Mexiko? Ein bisschen wie ein Wurstverkäufer auf einer veganen Messe.

„Wir sind alle über die Zölle besorgt“, sagt ein deutscher Autofabrikant. „Haben sie meinem Chef gesagt, dass wir auch für Reibekuchen auf den Straßen verantwortlich sind?“

Die Politik von Präsident Trump ist so unberechenbar wie das Wetter in Deutschland – heute Sonne, morgen Schnee und übermorgen Zölle!

Aber keine Sorge, sollten die Autobauer kapitulieren, können sie immer noch auf die Hilfe von Superman – ich meine, Angela Merkel – zurückgreifen, die ihnen mit einer Kfz-Steuererklärung zu Hilfe eilen könnte!

In der Zwischenzeit könnte Mexiko eine neue Tourismuskampagne starten: "Besuchen Sie Mexiko – Wir haben keine Zölle, aber jede Menge flotte Tänze und die besten Margaritas!“

Satire-Quelle

Trumps Zoll-Politik: Deutsche Autobauer in Mexiko unter Druck

Mexikos Ausschluss von den gegenseitigen Zöllen, die US-Präsident Trump erlassen hat, lässt die Mexikaner erstmal…

Sport