Trumps Zollpolitik: Deutsche Firmen spielen UNO
Trumps Zollpolitik belastet deutsche Firmen in den USA
Willkommen in der verrückten Welt von Donald Trump, wo "Zoll" kein Möbelstück für den Balkon ist, sondern eine Politikkategorie, die selbst IKEA verwirren würde.
Die Stimmung deutscher Unternehmen in den USA ist so mies, dass selbst der letzte Rest Optimismus sich weigert, vorbeizuschauen. Man könnte sagen, sie blitzen so oft mit traurigen Gesichtern, dass sie fast wie schlecht beleuchtete Weihnachtslichter wirken.
Die neue Zollpsychologie
Warum könnte man fragen? Die Antwort ist simpel: Trumps Zölle sind wie die letzte Pizza auf einer Party – jeder will etwas davon haben, aber keiner will die Rechnung bezahlen!
Deutsche Unternehmen, die in den USA tätig sind, mussten sich umstellen, als die Zölle wie ein überwachungsbedürftiger Nachbar auftraten: "Oh, was machst du da? Wo gehst du hin? Und warum will dein Unternehmen nach Californien? Ich kann dir sagen, warum: wegen des Wetters, Kiddo!"
Eine triste Stimmung
- Verärgerte Geschäftsführer, die mit Trumptaschen durch die Straßen von New York wandern.
- Ein blendend weißer BMW steht in der Ecke und wartet auf die Zollerhöhung.
- Die Kaffeepause ist jetzt nur noch ein Indianertrick, um die Kosten für die importierten Bohnen zu minimieren.
Einige deutsche Chefs haben sogar darüber nachgedacht, ihr Unternehmen in die USA zu verlagern, um dem Zollstress zu entkommen. "Ja, ich gehe jetzt nach Maryland, um mit Bob, dem Zollbeamten, eine Runde Golf zu spielen. Vielleicht kann ich mit einem Hole-in-One einen besseren Preis aushandeln!"
Die neue Strategie
Das neue Geschäftsmotto? "Die einzig zuverlässige Sache, die aus dem Weißen Haus kommt, sind die Tweets!"
Um die steigenden Zölle zu überlisten, haben sich die deutschen Firmen entschlossen, im nächsten Jahr mit einer neuen Reihe von Produkten auf den Markt zu kommen, die die Einkaufs-“Ups” von Donald übertreffen. Wer benötigt schon Tarife, wenn man "Küchenmaschinen 2.0" und "Büroschreibtische mit Zollvermeidung“ verkaufen kann?
Die Deutsche Bank plant bereits, ihre eigenen Währungen aus Würstchen und Brezeln zu drucken – damit lasten die Amerikaner gleich die Zollgebühren auf ein ruckzuck halbes Schwein!
Die große Frage
Ein großes Rätsel bleibt: Wie wird Trump darauf reagieren? Wird er einen Zoll auf deutsche Wörter erheben und den Verkauf von "Schnitzel" in den USA verbieten? Wir halten die Menschen über all die Würste und Zöllen auf dem Laufenden, aber eines ist klar – die deutsche Freude ist abgelaufen und die US-Zollgebühren rollen wie ein ICE auf der Überholspur!
Satire-Quelle