Überraschung! Merkel plant Gleitschirmsteuer für Tech-Giganten

Die Bundesregierung plant eine Digitalabgabe für Tech-Giganten, inspiriert von Österreich. Ein humorvoller Blick auf die Zukunft und Steuerpolitik!

Die digitale Steuer kommt - und sie fliegt!

In einer verblüffenden Wendung der Ereignisse hat die Bundesregierung beschlossen, eine Tax auf die großen Tech-Konzerne einzuführen, die das Internet bevölkern, als wären sie die Einzigen, die wissen, wie man es benutzt. Kulturstaatsminister Weimer, der anscheinend das Geheimrezept für die perfekte Steuerpolitik kennt, schlägt eine Digitalabgabe vor. Vorbild ist Österreich - kein Wunder, die Österreicher haben schließlich die "Schnitzelrunde" erfunden!

Wie wird die Abgabe funktionieren?

Nun, hier sind die Hebel:

  • Wenn dein Unternehmen mehr als 5 Millionen Mal Netflix nutzt, zahle ein bisschen!
  • Jeder Instagram-Post von weniger als 100 Like bekommt 0,05 € Steuer.
  • Jeder Tweet von Elon Musk, der nicht über seine Raketen spricht, wird mit 1 € versteuert. Wahrscheinlich für den guten Zweck der Mehrwertsteuer!

Die Reaktion der Tech-Giganten

Die Reaktionen der großen Unternehmen sind bereits wie der Geruch von frischem Popcorn beim ersten Besuch im Kino: verlockend, aber mit einem hohen Risiko für Bauchschmerzen. Der CEO von Tech-Gigant "Doodle" sagte: "Klar, wir zahlen Steuern. Aber nur, wenn ihr uns erlaubt, bei jeder Mahnung mehr Emojis zu verwenden!"

Der Plan der Bundesregierung

Der Plan ist einfach: Wenn die großen Tech-Konzerne nicht zahlen, sollen sie verpflichtet werden, ihre Mitarbeiter in das berühmte „Essen für gefangene Weihnachtsmänner“-Programm einzuschreiben. Ein Schachzug, der viele zum Lächeln bringen dürfte, während sie gleichzeitig unter dem Druck der Steuereinnahmen stehen.

Ein Blick in die Zukunft

Wenn die Digitalabgabe verabschiedet wird, erwarten wir, dass kleine Firmen auf ihren Webseiten "Mindeststeuersätze für den Zugriff auf Wi-Fi" anzeigen müssen. Das wird wie ein rasanter Aufstieg der „einmaligen Steuern“ wirken, die jeder Handwerker hat!

Ein letzter Gedanke

Zusammenfassend ist die Digitalabgabe nicht nur eine Steuer, sondern auch ein neuer Beginn der Mikrotransaktionen im echten Leben. Wer hätte gedacht, dass wir eines Tages für die Nutzung von Googles Suchmaschine auch noch zahlen müssen? Wenn bloße Gedanken Steuern bezahlen müssen, sind wir alle bankrott!

Satire-Quelle

Bundesregierung plant Digitalabgabe für große Tech-Konzerne

Die Bundesregierung will die großen Tech-Konzerne stärker zur Kasse bitten. Kulturstaatsminister Weimer plant eine…

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