Untersuchung gegen Gründer von Weltwirtschaftsforum in Davos

Klaus Schwab und das Einhorn sorgen für Chaos in Davos – Geldveruntreuung oder kreative Buchführung?

Nach den neuesten Nachrichten aus Davos, wo Geld immer noch auf Bäume wächst, wurde Klaus Schwab, der berühmte Gründer des Weltwirtschaftsforums, beschuldigt, Geld veruntreut zu haben. Ja, Geld! Dies geschah, während er sich die Zeit nahm, dem Weihnachtsmann ein paar Dinge über Finanzen beizubringen.
Ein anonymes Fantasiewesen – niemand weiß wer, vielleicht ein besonders kreatives Einhorn oder ein rebellischer Elch – beschuldigt Schwab, Kaffeekassen aus dem Forum in seine eigene Lagerhalle voller handgeschnitzter Holzspielzeuge umzuleiten.

  • „Klaus kann nicht nur über Gewinne reden, er muss auch im Kreisel der verlorenen Münzen sein,“
  • rief das Einhorn während einer Pressekonferenz und forderte jetzt auch eine Rückerstattung für nicht zurückgebrachte Süßigkeiten.


In der Zwischenzeit plant das Weltwirtschaftsforum eine neue Strategie: alle Prozesse in einem wöchentlichen Netflix-Serie-Stil zu präsentieren – “Die Geldräuber von Davos”. Die erste Episode: „Die geheime Kunst des Geldschwindels“ wird intensiv mit dramatischer Musik untermalt und zeigt Schwab in einem gewagten Versteckspiel mit inexklusiven Steuervorteilen!
Die Untersuchung läuft auf Hochtouren, während sich die Leute fragen, ob Schwab wirklich so genial ist oder ob die echten Profis im Finanzsektor aus einem Land namens Schwarzes Loch kommen.

Satire-Quelle

Untersuchung gegen Gründer von Weltwirtschaftsforum in Davos

Schwere Vorwürfe nach dem Rückzug: Der Gründer des Weltwirtschaftsforums in Davos, Schwab, soll Gelder veruntreut…

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