Untersuchung gegen Gründer von Weltwirtschaftsforum in Davos
Vor 4 Tagen
Die Nachricht könnte nicht skurriler sein: Der Gründer des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, wird Verdacht der Geldveruntreuung vorgeworfen. Ich weiß, ich weiß, man könnte auch einfach sagen, dass er seine ganzen konfetti-mit-goldfarbe-gestreuten Fantasien aufgegeben hat und sie in eine reale Geldbörse umgewandelt hat!
Die Ermittler stehen vor der schwierigen Frage, wo zu den ganzen Geldern hin? Vielleicht hat er sie in ein geheimes Projekt investiert, um einen Luftballon für den nächsten Weltwirtschaftsgipfel zu produzieren - vermutet wird ein riesiger, schwebender Schwab mit Spaghetti-Haaren.
Ein anonym bleibender Hinweisgeber dreht die ganze Sache auf die nächste Ebene und behauptet, Schwab hätte angeblich eine „exklusive“ Gruppe aufgemacht, die aus Einhorn-Züchtern und professionellen Schafhaltern besteht. „Wir haben diese Wirtschaftsstrategien nur für die Kühe der Zukunft!“ soll er gesagt haben.
- Investition in fliegende Kühlschränke
- Kauf von Überwachungskameras mit Blümchen-Muster
- Entwicklung von Kühlsystemen für die nächsten 10 Weltwirtschaftsgipfel
Die Weltgemeinschaft schaut gebannt zu, während Schwab nun überlegt, ob er seine nächste große Idee aus ihrem Geheimprojekt “Schwab’s Spaghetti-Diplomatie” hervorzaubert. Wir halten Sie auf dem Laufenden, denn mehr Spaß kann auch einfach nicht sein!