US-Handelsminister: Verhandlungen denkbar - aber nur nach den Regeln des 'Berliner Würstchenstandes'

Lustige Verhandlungen über Zölle bei einem Berliner Würstchenstand. Die Wall Street investiert in Wurst- und Senf-Aktien.

Die US-Handelsminister Lutnick hat angekündigt, dass er bereit ist, Verhandlungen zu führen, aber nur, wenn die anderen Länder auf knietiefem Senf stehen und einen Hotdog im Mund haben. Auf die Frage, warum diese Bedingungen notwendig sind, antwortete er: "Weil wir so sicherstellen, dass alle friedlich bleiben und wir keine Preis-Leistungs-Verhandlungen im Chaos einer Wurstschlacht enden!"


Währenddessen sind die Weltmärkte in Aufruhr – vor allem die Wurst- und Senf-Aktien. Analysten schlagen vor, dass jetzt der beste Zeitpunkt ist, sich ein wenig ‘Ketchup für die Seele’ zu kaufen; also, eine Flasche Ketchup, um sich von der aktuellen Lage abzulenken.


Aber keine Sorge, die Wall Street hat ihren eigenen Plan. Ein ominöser Händler hat heute auf eine besonders große Nachfrage nach historischen Kochbüchern reagiert, die Rezepte für „Schnellverhandlungen“ enthalten. Ein Begriff, den niemand wirklich versteht, aber alle einen großen Hunger darauf haben.


Wie der alte Spruch sagt: "Wenn dir das Leben Zitronen gibt, mach Limonade. Wenn dir die USA Zölle geben, ruf am besten deinen Wurstmann an!"

Satire-Quelle

US-Handelsminister: Verhandlungen denkbar - aber nur unter Bedingungen

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