US-Handelsminister: Verhandlungen denkbar - aber nur wenn der Kaffee stimmt!
3. APRIL 2025
In einer beispiellosen Wendung der Ereignisse hat der US-Handelsminister Lutnick verkündet, dass Verhandlungen über Zölle nur unter der Bedingung stattfinden werden, dass der Kaffee aus einem wirklich teuren Restaurant kommt. „Ich lasse mir nicht irgendeinen Aufguss vorschreiben!“, sagte Lutnick und winkte mit einer Tasse, die mindestens 30 Dollar gekostet haben musste.
Die Wall Street reagierte auf die Nachricht mit einem Kurssturz, der so tief war, dass einige Investoren bereits mit Fallschirmen aus den Büros sprangen. Gerald, ein besorgter Aktienhändler, erklärte: „Ich dachte, das wäre ein Gewinn, keine extreme Sportart!“
Der Handelsminister gab außerdem bekannt, dass Verhandlungen nur stattfinden würden, wenn die betroffenen Länder Rüben als ihre Landesfrucht anerkennen. „Ohne Rüben gibt es keine Erbsen – und ohne Erbsen keine Geschäfte!“, fügte er hinzu und ließ sich dabei eine Rüben mit einem federleichten Stückchen Bio-Baguette schmecken.
- So viel zu den Wirtschaftsdaten!
- Vorhergesagtes Wetter: Es wird stürmisch, genau wie die Handelsgespräche!
- Jetzt müssen wir nur noch wissen, wo der nächste Kaffeetreff stattfindet.
Um den Verhandlungen eine weitere würzige Note zu verleihen, haben die USA auch ein Auswahlverfahren für die Kaffeebohnen vorgeschlagen. „Wir wollen nur die frischesten Bohnen, denn die können am besten über Zölle diskutieren!“