US-Zölle: London will Autohersteller entlasten – Aber wo bleibt die Freiheit für die Seifenblasen?
7. APRIL 2025
In einer sensationellen Wendung der Ereignisse hat die britische Regierung beschlossen, die heimischen Autohersteller von den US-Zöllen zu entlasten, indem sie die CO2-Vorgaben so flexibel gestaltet, dass sie kaum noch als Vorgaben erkannt werden können. Man kann schon fast sagen, es ist wie ein Stretch-Limo unter den Vorschriften: Es dehnt sich bei Bedarf!
Was ist der Plan?
- Die neue CO2-Richtlinie wird so locker, dass sich die Autos wahrscheinlich selbst auf dem Weg zur Werkstatt aus Verzweiflung abmelden werden.
- Und während die Hersteller sich über weniger strenge Auflagen freuen, überlegen sie, die neuen Autos mit eingebauten Luftballons zu verkaufen – schließlich muss der zusätzliche CO2-Ausstoß ja irgendwie verkraftet werden!
Der Sprecher der britischen Regierung erklärte: "Wir glauben, dass jeder die Freiheit haben sollte, sein Auto mit einem angemessenen Maß an Umweltverschmutzung zu genießen – wie ein gutes Stück Wurst auf einem Grill bei 30 Grad Celsius!"
Außerdem wird vorgeschlagen, dass die neue Richtlinie auch eine spezielle Obergrenze für die Freisetzung von "Pfützenwasser" aus den Auspuffen festlegt – schließlich, wer liebt nicht ein bisschen schaumige Pfützenexotik während der Fahrt!
Es bleibt abzuwarten, ob die Autoindustrie auf diese "flexiblen" Vorgaben anspringt oder ob sie sich lieber mit Hoverboards und fliegenden Teppichen beschäftigen wird!
Satire-Quelle