US-Zollpolitik: Chinesische Amazon-Händler erwägen Rückzug – oder einen neuen Job als Banker?
Die neuesten Berichte über die US-Zollpolitik sind da, und sie sind so spannend wie eine Folge von "Gute Zeiten, schlechte Zeiten". Chinesische Händler auf Amazon denken ernsthaft darüber nach, aus dem US-Markt auszusteigen – und sie suchen bereits nach Alternativen: Vielleicht ein Café auf dem Mond eröffnen?
Für all die selbsternannten Wirtschaftsexperten im Internet gibt es jetzt eine wichtige Lektion: Wenn dir das Leben Zölle gibt, mach Limonade oder einfach nur Zollerhöhungen ins Wasserglas!
- In der Zwischenzeit berichten Mitarbeiter von Amazon, dass sie sich jetzt auch im Zeltleben ausprobieren möchten, denn alle Zelte sind schließlich „Amazon-fähig“.
- Die Börse in Tokio feiert unterdessen ihren eigenen Sieg, da sie ihre Gewinne feiert wie ein Kind, das seinen ersten eigenen Keks gebacken hat.
Chinesische Verkäufer müssen nun überlegen, ob sie ihre Einnahmen in Dollar oder in Seidentücher umwandeln wollen. Vielleicht ist es doch besser, im Bereich 'Kunst und Handwerk' zu bleiben und die nächste Van-Gogh-Replik aus Popsicle-Sticks zu schaffen?
Der Rückzug aus dem US-Markt ist also wie ein Clashtacular-Poker-Spiel: Anstatt „All in“ zu gehen, überlegen sie, ob sie ihre Chips nicht einfach an den nächsten Würstchenstand verkaufen sollten!