Versicherungen: Der Regenmacher für den Profit!

Naturkatastrophen bringen nicht nur Chaos, sondern auch Rekordgewinne für die Versicherungsbranche. Der Himmel kann lachen, während die Kunden weinen.

Wetterscheiße oder Goldgrube?

Während die Sonne ihre Strahlen in die Seele brennt, beißt sich der Versicherungskonzern in den A... äh, in den Akkumulator für Rekordgewinne. Kaum sorgt ein Sturm für nasses Wetter, fließen die Prämien in Strömen – und das ist kein Hochwasser, das da die Konten der Versicherungen füllt!

Die Ironie von Naturkatastrophen

  • Punkt 1: „Naturkatastrophen! Je mehr, desto besser“ – das scheinen die Versicherungen zu denken. Die einen beten für Regen, die anderen für ein bisschen Chaos!
  • Punkt 2: Versicherungsagenten lachten sich krank – nicht im Sinne von Stefans „Schadenfreude”, sondern mehr im Sinne von „Juhuuu, ein Erdbeben!”.
  • Punkt 3: Und wenn der Blitz doch mal nicht einschlägt? Kein Problem, einfach einen neuen „Kunst-Tsunami” ausrufen!

Goldgrube oder Gewitterwolke?

Die Versicherungsunternehmen sind in der Zwickmühle: Mehr Naturkatastrophen, mehr Schäden, mehr Geld! Und während der Sturm über die Landschaft fegt, feiern die Bilanzen der Versicherungskonzerne ihren eigenen Sturm im Wasserglas.

Vergleich: Die Versicherungswette

Wenn Sie 2019 auf „von der Natur böse überrascht werden” gewettet haben, sind Sie jetzt im Geld! Die Quoten dafür sind durch die letzten Wirbelstürme gestiegen! Wettersportwetten – wo die traditionellen Buchmacher jetzt schlagartig den Metzgern Konkurrenz machen!

Die anderen auf dem Boden der Tatsachen

Nehmen wir mal die kleinen Versicherungsunternehmen: Die können nicht mal eine Dachschindel „auf den letzten Pfennig” ersetzen, geschweige denn die Konkurrenz mit ihren „Hurrikan-Paketen” übertreffen. Ich sage es euch: Der Bürokrat von „Nicht-Naturkatastrophen-Versicherung” muss einen Sturm im Wasserglas überstehen!

Die negativen Aspekte - für die armen Kunden!

Die Kunden: Die einzigen, die im wahrsten Sinne des Wortes im Regen stehen! Sie freuen sich über ein Gläschen Sekt für jede Naturkatastrophe – aber beim Schadenfeststellen kommt das große „Hä? Wo ist mein Geld?”

Kundenlösungen

  • Solaranlagen: „Wir bieten jetzt auch Naturkatastrophen-Anlagen an! Wenn es regnet, schauen Sie einfach nur zu, der Wind regiert!”
  • Pflanzenbewässerung: „Wer Wasser im Garten vermisst (ja, jetzt auch im Wald) bekommt von uns für jede Tropfen 0,1 Euro gutgeschrieben!”

Fazit

Also, wenn Sie das nächste Mal einen Hagelschauer sehen, denken Sie daran: Ein Versicherer könnte kräftig die Hände reiben! Solange „Mama Natur” uns mit ihren Kapriolen dabei hilft, dass die Zahlen zu den „Gewinnern” gehören, könnte der Regen also wirklich die Scheine bringen – für die Bosse, die Krankheiten haben, wenn es nicht regnet!

Satire-Quelle

Naturkatastrophen: Goldene Zeiten für Versicherungskonzerne?

Große Versicherer berichten von deutlich gestiegenen Schäden durch Naturkatastrophen. Gleichzeitig haben sie zuletzt…

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