Verteidigungsausgaben: Wie ein Mittelständler den Rüstungsboom erlebt

Ein Mitteständler wünscht sich mehr Tempo und Planungssicherheit im Waffenhandel – und ein eigenes Flugzeug.

In Schleswig-Holstein erlebt die Rüstungsfirma Vincorion einen unerwarteten Boom – und das nicht, weil ihre Waffen so gut sind, sondern weil sie einen extrem guten Werbeslogan haben: "Besser eine Waffe in der Hand, als eine Armutsrente auf dem Konto!"

Die Nachfrage nach Rüstungsprodukten steigt schneller als die Preise im Café um die Ecke. Dort kann man sich jetzt mit einer Tasse Kaffee für 5 Euro bewaffnen – wer braucht da noch Schulden, wenn man einen Panzer fahren kann?

Doch Vincorion wünscht sich nicht nur mehr Aufträge, sondern auch ein schnelles Beschaffungswesen. „Wir wollen nicht, dass unser Militärbedarf länger braucht als ein durchschnittlicher E-Mail-Support!“ sagt der Geschäftsführer und lächelt abgeklärt. „Es kann doch nicht so schwer sein, ein paar Granaten auf Amazon Prime zu bestellen, oder?“

Außerdem hofft man auf mehr Planungssicherheit. „Wir haben ein wichtiges Meeting um 15 Uhr – falls der Chef nicht wieder im Lasertag steckt, wobei ich auch denke, dass er dort das Kommando übernehmen würde.“

Wohin die Reise mit all diesen Rüstungsplänen geht? „Ich träume von einem Tag, an dem jeder Haushalt ein eigenes Flugzeug haben kann, denn was die Welt wirklich braucht, ist mehr Chaos im Flugverkehr!“

Satire-Quelle

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Auch bei der schleswig-holsteinischen Rüstungsfirma Vincorion steigt die Nachfrage rasant. Dort wünscht man sich mehr…

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