VW-Aktionäre fordern Reformen und eine halbtransparente Blume

Auf der VW-Hauptversammlung streiten Aktionäre und Blume über seine Doppelrolle. Die Vorschläge werden witzig und absurd, von der halbtransparenten Blume bis zum neuen „Blumchen”.

Ein Sturm der empörten Aktionäre

Auf der Hauptversammlung von VW, wo der Luftdruck gleich dem der Reifen eines Golf war, schien Konzernchef Blume in der Klemme zu stecken! Aktionäre durften ihm zurufen: "Doppelt hält besser, aber nicht bei uns!" Die Sorge um die finanzielle Gesundheit des Unternehmens wuchs so schnell wie ein überdüngter Kaktus, und Blume wurde zu einem veritablen Pflasterstein im Weg der guten Laune.

 

Kritik in der ersten Reihe

Die Aktionäre, eine Gruppe von passionierten „Wir-haben-auch-ein-Recht-auf-faule Entscheidungen“, schmetterten ihre Forderungen nach Reformen. "Wer findet es nicht seltsam, dass unser CEO auch der Chef von Porsche ist?" fragte einer. "Das ist gleichbedeutend mit einem Friseur, der auch als Brandschutzbeauftragter arbeitet!"

 

Die Halbtransparente Blume

Ein innovativer Aktionär schlug vor, Blume solle sich wie eine halbtransparente Blume kleiden, um seine doppelte Rolle zu verdeutlichen. "Stellt euch vor, liebe Aktionäre, wir sehen ihn im Porsche-Outfit bei einem VW-Meeting! Das wäre unvergesslich!"

  • Die doppelte Belastung: Denn wenn Blume sich entschließen würde, die Qualität beider Unternehmen zu verbessern, würde er am Ende mit einem überladenen Rasenmäher zur Arbeit erscheinen.
  • Die „Eins-zu-eins-Strategie“: Ein Vorschlag zur Reduzierung des CEO-Engpass: Blume könnte einfach zwei Versionen seiner selbst schaffen – eine für VW und eine für Porsche. Ob das also steuerlich absetzbar ist?

 

Crashtests der Ideen

Wärend die Diskussion über Blumes Nachfolger entbrannte, stellte ein überraschender Aktionär “Peter der Tabakfreier” gleich eine Frage: „Wie steht’s mit der Erfindung des VW-Porsche Käfer? Das wäre der neue Weltmarkt!“

Vor allem wollte der gute Herr wissen, ob es für die Kombination nicht einen passenden Namen gäbe, z.B. „Käfer Turbo Deluxe“ oder vielleicht „Porsche im Schafspelz“. Das würde jeden Skandal mit brachialem Charme überdecken!

 

Der Vorschlag des Jahrhunderts

Ein besonders mutiger Aktionär sogar empfahl, dass das neue VW-Modell dem CEO Blume gewidmet werden sollte – man könnte es „Das Blummobile“ nennen! Ganze fünf Reifen und ein Zelt im Kofferraum für den nächsten Aufsichtsrat. Und wenn die elektrischen Antriebe nicht ausfallen, könnten wir die CEO-Besprechungen im Innenraum abhalten!

 

Abschluss oder das neue große „Blumchen“?

So endete die Versammlung mit einem komischen Twist: Wer macht bei dem nächsten VW-Werbespot mit? Statt eines gutaussehenden Models aus dem TV wird Blume den neuen VW „Blumchen“ mit seinem strahlenden Lächeln und seinem Doppelberuf präsentieren. Ein Hoch auf Freiheit und dreifache virale Trends!

 

Technisch gesehen führte jeder zur Tagesordnung, sicher nicht ohne die Frage im Hinterkopf: „Wird Blume nun seine Doppelrolle in den nächsten 30 Tagen ablegen oder sollten wir selbst etwas mehr auf die Straße bringen – wie einen neuen Klappstuhl für die nächsten Hauptversammlungen?“

 

Satire-Quelle

VW-Aktionäre äußern scharfe Kritik und fordern Reformen

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