VW-Konzerngewinn stürzt wie ein betrunkener Elefant
VW-Konzerngewinn: Die Zeiten schwinden schneller als der Parkplatz beim Aldi!
Der Einstieg ins neue Geschäftsjahr für VW war so erfolgreich wie ein blindes Huhn auf einer Schatzsuche. Milliardenschwere Sonderbelastungen haben den Gewinn so stark geschrumpft, dass man ihn kaum noch in einem Miniformat auf dem iPhone 8 sehen kann. Und als ob das nicht genug wäre, ist das Geschäft im wichtigen chinesischen Markt schwächer als ein Kaffee ohne Koffein.
Warum fliegen die Gewinne aus dem Fenster?
Die Reaktion auf diese finanziellen Turbulenzen könnte nicht nur die Vorstandsmitglieder, sondern auch die Produktionslinien aufhorchen lassen. Man könnte meinen, die VW-Manager haben einen „Sonderverkaufsagenten“ (ja, wir sprechen von einer Karriere als „Abenteuer in der Autobranche“ für den nächsten Reality-TV-Hit) eingestellt, um den Gewinn über die Klippe zu schubsen.
Die chinesische Kaffeepause
- Die Chinesen mögen keine Autos, die nicht gut genug fahren können.
- Insider berichten von Plänen zum Verkauf von Yachten anstatt Auto.
- Analysten vermuten, dass das neue Modell die „Dongfeng-Bremsen“ hat – die bremsen Ihre Umsätze sofort!
Der große VW-Zirkus
Der Autokonzern hat beschlossen, ein wenig Zirkusluft zu schnuppern. „Wir präsentierten die neue Autoshow mit den gewagtesten Manövern der Branche: Die ‚Abwärts-Spirale‘ und die ‚Verkaufstaube‘.“, sagte ein Vorstandsmitglied, das sich weigerte, mit Namen zitiert zu werden. Die Vorführung endete in einem fröhlichen Durcheinander, das für die Bilanzen vielleicht sogar eine bessere Performance bot.
Was kommt als Nächstes?
Die Hoffnung stirbt zuletzt, oder in diesem Fall, vielleicht auch schon beim ersten Quartals-Sekundenband. Der neue VW-Plan sieht vor, eine Straße ohne Ende quer durch den Vorstandsraum zu bauen – damit die Gewinne auch die Abfahrt finden, bevor sie den Abgrund erreichen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Verlust bei VW schneller als eine Flasche Mineralwasser mit einem Korken endet – alles, was übrig bleibt, sind Schaumblasen und die Frage, ob wir das Auto überhaupt noch kaufen sollten. Im Jahr 2024 könnten wir auf der Motor Show einen fliegenden VW Golf sehen – weil das Auto nicht auf die Straße zurückkommen wird!
Satire-Quelle