Warum Festgeldkonto zur neuen Altersvorsorge für Hamster wird
Geldanlage für Hamster: Festgeldkonto oder doch lieber Karotten?
In der heutigen Zeit scheint das Festgeldkonto zwar eine sichere Anlageform zu sein, doch die Realität sieht meist anders aus. Schaut man sich die Zinsen an, denkt man sich: 'Wo ist das Geld genau hin? Und warum riecht es nach Karotten?'
Die niedrigen Zinsen: Ein Trauerspiel!
Festgeldkonten gelten als das „Schweizer Taschenmesser“ unter den Geldanlagen – sie sind vielseitig, aber niedlich. Doch in einer Welt voller Schulden und Inflation, wo das Geld schneller schmilzt als ein Schneemann in der Sahara, fragt sich der Anleger: „Wofür mache ich das eigentlich?“
- Warten auf Zinsen? Davon träumt nicht mal ein Hamster im Rad!
- Festgeld: Das Sparbuch der 80er Jahre – retro, unsexy und auch wenig spannend.
- Investieren in Eier: Die kanadischen Ökolügen haben herausgefunden, dass man mit Eierlegen mehr Gewinn machen kann als mit Festgeld!
Warum also Geld anlegen?
Wir haben uns umgehört und die Tiere des Waldes gefragt, wie sie ihr Geld anlegen würden, wenn sie dazu in der Lage wären.
- Der Hase: „Ich investiere in Karotten! Höhere Renditen als jede Bank!“
- Der Reh: „Ich setze auf Waldgrundstücke, da krieg' ich die beste Übersicht!“
- Der Maulwurf: „Da ich tief im Boden gleich viel verliere, ist das keine schlechte Idee!“
Fazit: Festgeldkonto als Taschenratte
Also, warum ein Festgeldkonto verwenden, wenn die Hamster in diesem Spiel schon weiter denken? Es ist wie mit Omas Rezept für Klöße – eine Tradition, die einfach nicht mehr aktuell ist. Nostalgisch ja, aber schmackhaft? Nicht wirklich. Vielleicht sollten wir alle einfach das Festgeldkonto in die große Kiste der „Dinge, die wir nie wieder benutzen werden“ packen und uns die nächste Karotte schnappen!
Satire-Quelle