Warum VinFast beim Wettrennen der E-Autos aufgibt

VinFast zog sich aus Deutschland zurück, nachdem man merkte, dass man die deutschen Autofahrer nicht mit Bier-Batterien locken kann. Eine komische Analyse des gescheiterten Abenteuers!

Ein Rückzug auf Rädern – oder auf Luftballons?

Die Geschichte von VinFast in Deutschland erinnert ein wenig an einen schlecht geplanten Roadtrip: Irgendwo zwischen der Autobahnauffahrt und der ersten Tankstelle ist man sich nicht mehr sicher, ob man wirklich in die richtige Richtung fährt.

Die große Vision

Der vietnamesische Autobauer VinFast wollte mit seinen eigenen Showrooms den deutschen Markt rocken und Tesla sowie BYD das Fürchten lehren. Er hatte große Pläne: „Wir werden ein Stern am Elektroauto-Himmel“, verkündeten die CEO- und CFO-Rollen, während sie lautstark mit einer Trompete die zukünftigen Erfolge ankündigten.

Aber dann kam die Realität

Die Realität kam jedoch mit einem Wumm und einem spitzen Lachen vorbei. Das große Problem? Es stellte sich heraus, dass die Deutschen nicht nur Bier und Würstchen lieben, sondern auch ihre kleinen Grüßen „Das passt nicht in meinen Parkplatz.“ und „Das sieht nicht nach Qualitätskontrolle aus.“

Stromkosten und Parkprobleme

Außerdem schien es eine unbekannte, hochentwickelte Wissenschaft zu geben, nach der man nur erfolgreich sein kann, wenn:

  • Die Produktion der Autos nicht so teuer ist, dass man das gesamte Monatsgehalt freiwillig für einen Elektro-Schnitzel ausgeben muss.
  • Man nicht gleichzeitig das Himalaya-Bier und eine Handvoll Nussmischung als Snack serviert, um die Klimabilanz auszugleichen.
  • Die Mitarbeiter nicht gefälschte Staubsauger-Ausschnitte als interne Marketingkampagne verwenden.

Bier-Batterien und Wurst-Akkus

Die Idee, dass die Deutschen nur Elektroautos fuhren, die mit Bier-Batterien betrieben wurden und Wurst-Akkus zur Energieeinsparung genutzt werden, stellte sich als das größte Missverständnis heraus. Vor allem bei dem Versuch, den Kunden „Me tastet, du tankst“-Werbe-Slogan schmackhaft zu machen!

Der große Rückzug

Schließlich beschlossen die Herrschaften von VinFast, dass es besser wäre, ihre tollen Autos wieder in ihre Heimat zu bringen. Diese Entscheidung wurde in einem mit Konfetti gefüllten Raum gefeiert, während man gleichzeitig den Rückversicherungsvertretern die Abholung von Restbeständen überließ.

Was bleibt?

Aber was bleibt von dieser audacious Expedition? Nun, die Hoffnung, dass man bei nächster Gelegenheit die Möglichkeit hat, mit innovativen Konzepten wie „Wurst-Akkus“ die Kassen zu füllen – oder wenigstens einen erfolgreichen Bioladen in der Nähe eines großen Verkehrsknotenpunkts zu eröffnen.

Fazit: Wenn du nicht mit einem Autobauer wie Tesla mithalten kannst, dann mache es wie VinFast: Lass es lieber gleich ganz sein und werde der nächste große Anbieter von selbstfahrenden Grillstationen!

Satire-Quelle

Warum sich VinFast aus Deutschland zurückgezogen hat

Der vietnamesische Autobauer VinFast wollte mit eigenen Showrooms Tesla und BYD Konkurrenz machen. Doch die Expansion…

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