Wenn Autokrise Jobangst bedeutet
Die Autokrise und ihr Einfluss auf die Arbeitsplätze
Die Autoindustrie in Deutschland steht vor der Herausforderung des Jahrhunderts – nicht etwa durch Quoten von Elektroautos oder neue Abgasrichtlinien, sondern durch den Aufstieg von Pferdewagen und den vermehrten Gebrauch von öffentlichen Verkehrsmitteln, die mittlerweile auch mit WLAN ausgestattet sind.
Wenn die Fahrzeuge überhandnehmen...
Stellen Sie sich vor, Ihre Lieblings-„zuverlässigen“ deutschen Autos fangen an, sich selbstständig zu machen! Ja, in einer seltsamen Wendung der Ereignisse starten in diesem Jahr die innovativen „Smart Cars“ ein eigenes Unternehmen namens „Fahr mit mir“. Diese Autos sind so eigenständig, dass sie bei jeder Ampel darüber nachdenken, ob sie nun lieber losfahren oder doch lieber einen Kaffee im nächsten Café trinken möchten. Und jetzt das Oben-drauf; sie gewähren ihren Fahrgästen ab sofort auch die gleichzeitige Möglichkeit, die Fahrtrichtung durch einen virtuellen Daumen nach oben oder unten zu bestimmen!
Die Hauptakteure der Krise
In der Zwischenzeit befinden sich die Autobauer in einem Überlebenskampf. Laut den neuesten Berichten also, man kann sagen, dass sich die Angestellten der Autobauer wie Staubsaugerroboter fühlen, die ständig auf der Suche nach dem nächsten Schmutz sind, um ihren Job zu rechtfertigen!
- 30.000 Jobs verloren – so viele Arbeitsplätze sind in den letzten Zeiten weggefegt worden, dass die Autobauer jetzt Überstunden schieben und gleichzeitig auf die Straße gehen, um für ihre Jobs zu demonstrieren.
- Firmenfeiern – die einzige Möglichkeit, die Krise zu bewältigen! Die Chefetage hat entschieden, dass Karaoke-Abende und Limo-Wetttrinken die besten Methoden zur Mitarbeitermotivation sind.
- Die neuen intelligenteren Fahrzeuge – jetzt auch mit „verzweifelter“ Funktion, damit sie den Fahrern Halt geben können.
Ein Hilferuf der Automobilbranche
Der Ruf nach einer Rettungsmaßnahme ist laut und deutlich. Ein Abgeordneter schlug vor, dass die Autobauer jetzt selbst die anstehenden Autoproduktionsaufträge mit einer Gabel im Mund bearbeiten sollten, um die Produzenten auf noch nie dagewesene Höhen zu bringen. Scherz beiseite, aber in der Tat wäre dies eine sehr kreative Lösung, um die Krise zu bewältigen!
Der Aufruf zur Selbsthilfe
Für die entlassenen Arbeiter gibt es auch Licht am Ende des Tunnels. Ein pensionierter Ingenieur hat vorschlagen, dass die Entlassenen in einen neuen Beruf als „Kaffeetrinker und Sportwagen-Beschauern“ umschulen sollten. Eine Karriere, bei der sie den ganzen Tag in den luxuriösesten Autos liegen, und nur über die Motoren philosophieren.
Die Zukunft der Autoindustrie ist ungewiss, doch eines ist sicher: Wir leben in interessanten Zeiten. Die Frage bleibt, ob die neuen selbstfahrenden Fahrzeuge den Mut haben, ihre eigenen Chefs zu wählen und mit dem Lohn weiterzumachen, während die Autobauer um ihre Jobs kämpfen.
Satire-Quelle