Wenn China zu uns schwappt: Import-Apokalypse abgewendet!

Laut IfW droht Deutschland keine Importschwemme aus China. Stattdessen bleibt alles in China. Perfekt - mehr Platz für unseren eigenen Krimskrams!

Das Ende der Importschwemme?

Es gibt gute Nachrichten für alle, die sich ihre Wohnung nicht mit dem neuesten Chinesischen Schnickschnack vollstopfen möchten! Laut dem Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW) steht Deutschland nicht vor einer „Importschwemme“ aus China. Ob Sie nun Ihre neuen Kunstpflanzen und Spaghetti-Gabeln importieren wollen oder nicht, die meisten dieser Artikel dürften in China selbst bleiben – die haben dort schließlich genug Platz für ihre eigenen plastischen Meisterwerke.

Was bedeutet das für deutsche Kunden?

Für uns bedeutet das, dass wir uns vorerst nicht darüber Gedanken machen müssen, wie wir unseren Dachboden vollstopfen, um Platz für das nächste große Ding aus China zu schaffen. Stattdessen könnten wir uns überlegen, ob wir nicht lieber versuchen sollten, unsere alte, vom letzten Umzug gezeichnete Couch zu verkaufen – vielleicht als „vintage“ und „ökologisch nachhaltig“ im Internet.

  • Importgeschwindigkeit: Experten sagen voraus, dass die meisten GWAG (Gekaufte Waren aus dem Gewaltbaren) in der Heimat verharren werden.
  • Persönliches Einkaufsvergnügen: Auf Schnäppchenjagd in den lokalen Geschäften? Planen Sie ein paar „Made in Germany“ Artikel!
  • Die nächste große Frage: Werden wir diese geheimen Lagerhäuser mit „chinesisch inspirierten“ Gurken-Design-Möbeln gegen den heißen Preis von 19,99 € finden?

Der Handel geht weiter, aber wie?

Natürlich geht der Handelskonflikt weiter. Die Ware, die hier nicht ankommt, landet wahrscheinlich in den Regalen von überfüllten Häusern in Peking, wo es nur wenige Menschen gibt, die davon etwas kaufen möchten – es sei denn, Sie zählen die Frösche, die mit dem Import von Kunststoffspielzeugen zusehen. Auch die Chinesen haben schlichter Weise beschlossen, ihre eigene Ware nicht zu exportieren, um die „grossen“ deutschen Einkäufer nicht zu überfordern.

Die Lösung? Entweder wir geben uns damit zufrieden, dass unser Altpapier unser bester Import bleibt, oder wir schauen mal, wie die Maus Muzie uns bei den veganen Kochbüchern einen Gefallen tut!

Fazit: Und was machen wir jetzt?

Jetzt ist nicht der Zeitpunkt, um sich darüber zu wundern, wo die Kühe hin sind. Wir haben noch genug nachzudenken über die letzte Frühlingsputz-Aktion und das Aufräumen der Socken im Schrank. Importieren Sie am besten erstmal Ihr bald anstehendes „Wocheneinkaufsspiel“ und lassen Sie uns beim nächsten Mal mit den Römeradapter-Töpfen jonglieren – wenn die Chinesen unbedingt wollen!

Satire-Quelle

IfW: Doch keine "Importschwemme" aus China

Deutschland droht durch den Handelskonflikt nach Ansicht des Kiel Instituts für Weltwirtschaft (IfW) keine…

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