Wenn die Börse nach dem Faxgerät ruft

Eine humorvolle Betrachtung der großen Börsencrashs und wie sie manchmal wie skurrile Reality-Shows wirken.

Es gibt Tage, da schaut man auf die Börse und fragt sich, ob das mit den Aktien nicht doch eine absurde Reality-Show ist, in der jeder denkt, dass er ein Finanzexperte ist, weil er einmal mit Monopoly-Geld gespielt hat.

Die schlimmsten Börsencrashs des letzten Jahrhunderts können einem schon mal den Kaffee aus der Hand rutschen lassen - besonders wenn man die Aktien seiner alten Tante Olga in der aktuellen Börsenlage sieht.

  • 1929: Der große Crash! Die Leute haben damals ihre Aktien bei McDonald's gekauft – nicht weil sie bei einer Fast-Food-Kette investieren wollten, sondern weil sie dachten, die Pommes wären ein sicherer Hafen.
  • 2000: Die Dotcom-Blase gebar mehr inkompetente Gründer als ein falsch konstruiertes Klonlabor: Die Rede ist hier von Webseiten, die uns bis heute fragen, ob wir bereit sind, mehr für den Versand zu zahlen als für das Produkt selbst.
  • 2023: Der Markt ist abgestürzt, weil Donald Trump versehentlich ein Sahnehäubchen auf den Chart gelegt hat und alle dachten, er wäre der neue Finanzguru!

Zusammenfassend können wir sagen: Die Börse ist wie ein chaotisches Kamel auf einem Trampolin – jederzeit bereit, auf die nächste große Idee zu springen, die gleich wieder abstürzt!

Satire-Quelle

Die schlimmsten Börsencrashs des letzten Jahrhunderts

Der weltweite Absturz an den Aktienmärkten wegen Donald Trump weckt Erinnerungen an frühere Börsencrashs. Wann wurden…

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