Wie die Commerzbank den Stellenabbau vorantreibt

Die Commerzbank plant den Abbau von 3.000 Jobs in Deutschland und geht mit einem ironischen Ansatz an das Thema ran, während sie ihre Eigenständigkeit sichern will.

Die Commerzbank und ihr magischer Job-Automat

Die Commerzbank hat nun offiziell verkündet, dass sie rund 3.000 Jobs in Deutschland abbauen wird. Das klingt nicht nach einer guten Nachricht, es sei denn, man ist ein Überzeugter der „Ich habe nach dem großen Aufräumen in meiner Schublade gesucht“-Philosophie.

Der neue Stellenabbau-Zaubertrick

Stellenabbau oder „Job-Aussortieren“? Die Commerzbank hat eine aufregende neue Strategie namens: „Wie kann ich meine Mitarbeiter in die Selbstständigkeit entlassen, ohne sie vorher darüber zu informieren?“ Vielleicht könnte die Bank auch einen Job-Automaten einführen, in dem Kunden gegen das Einwerfen von Münzen Jobs verlieren können. Wer braucht schon eine Bank, die die Leute bezahlt, wenn es Spaß macht, sie einfach zu kündigen?

DAS gibt es nur bei der Commerzbank!

Angeblich hilft dieser drastische Plan beim „Erhalt der Eigenständigkeit“. Wir sind uns alle einig, dass die beste Methode, um ein Unternehmen zu retten, das Abschneiden von all den „überflüssigen“ Mitarbeitern ist. Stell dir die Szene vor: Der CEO hält einen großen, beeindruckenden Schredder und ruft: „Zeit für die Aussortierung! Wer freiwillig geht, kann einen kostenlosen Kaffeebecher mitnehmen!“

Verhandlungsfreudige Betriebsräte

Der Betriebsrat hat sich anscheinend schnell darauf geeinigt. Vielleicht waren sie in einer Art „Die besten Einigungs-Deals“-Show? Wir stellen uns vor, dass sie mit dem Betriebsrat alles verhandelt haben: vom goldenen Fallschirm bis hin zu luxuriösen Auflagen, die die gekündigten Angestellten auf ihre neuen Jobs als professionelle Ausflügler für die Commerzbank attraktiv machen. „Hier ist ein Vertrag für Ihre Kündigung, und der Bonus ist ein Ticket nach Bali!“

Die Commerzbank teilt die Zukunft mit dem „Job-Handbuch für Einsteiger“

Aber keine Sorge! Für die Zusammenarbeit in der Berufswelt hat die Commerzbank ein „Job-Handbuch für Einsteiger“ erstellt, mit einer Liste von Berufen, die niemand braucht und die kein Mensch tatsächlich ausübt. Ein Beispiel: „Berater für das Nicht-Machen von Besprechungen“. Wenn das nicht zukunftssicher ist!

Fazit

Die Commerzbank scheint das Rezept für den perfekten Stellenabbau gefunden zu haben. Wir sollten uns alle auf das nächste große Unternehmen freuen, das die Welt ermutigt, in die Selbstständigkeit zu gehen – und nicht wieder zurück einen Job zu suchen. Vielleicht sind die echten Helden in diesem Szenario die 3.000 Mitarbeiter, die nun die Welt des Unternehmertums erobern werden: „Ich bin zuständig für meinen eigenen stressfreien Job bei der Commerzbank – auch bekannt als „Ich sitze in meinem Pyjama und sehe Netflix!“

Satire-Quelle

Wie die Commerzbank den Stellenabbau vorantreibt

Die Commerzbank hat sich mit dem Betriebsrat auf die Modalitäten für den Abbau von rund 3.000 Jobs in Deutschland…

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