Wie Frauen in der Medizin übersehen werden – und die Männer mit ihren Stethoskopen!

Ein kürzlich veröffentlichter Artikel hat enthüllt, dass Frauen in der Medizin oft übersehen werden – nicht nur bei der Diagnosestellung, sondern auch im Wartezimmer, wo sie oft auf die nächste Episode der neuesten Arztserie hoffen. Wir stellen uns vor:

• Die Frau kommt zum Arzt und sagt: „Ich habe Schmerzen!“ Der Arzt antwortet: „Haben Sie schon mal versucht, es einfach zu ignorieren? Wie ich meine Rechnungen!“
• Die Behandlungen für Männer: „Die beste Medizin? Ein Bierschäumchen und Fußi gucken.“ Für Frauen: „Wie wäre es mit einem Chai-Latte und einer heulenden Netflix-Session?“
• Studien zeigen: Männer neigen dazu, bei Beschwerden worüber zu klagen. Frauen können sich nicht einmal entscheiden, aus welchem Schrank sie die Beschwerden zuerst ziehen sollen – zwischen PMS, einer kaputten Heizung und dem überfälligen Besuch des Schwiegermutter-Geburtstags.

Die Forschung zeigt, dass das Verstummen der Frauen in der Medizin nicht nur in der Vergangenheit ein großes Problem war, sondern sich bis heute weiterzieht. Ich meine, wenn ich einen Arzt aufsuchen möchte, möchte ich nicht nur das Geräusch von sich beratenden Herren hören, die darüber diskutieren, welches Sandwich sie zu Mittag essen sollen!

Erwähnt sei auch, dass einige medizinische Konferenzen wohl hunderte von männlichen Experten anziehen, die über das neueste Medikament sprechen – während die wenigen Frauen in der Ecke verblassen und an ihren „Heilung durch Einkauf“-Seminaren teilnehmen.

Die Lösung? Ein neues Medikament: „Ignorius Maximus“ – es hilft Männern, sich tatsächlich für Frauenmedizin zu interessieren! Melden Sie sich jetzt an und erhalten Sie zwei Flaschen gratis! Moment, sind die Flaschen noch im Kühlschrank, oder im Wartezimmer?