Zölle: Wie der Zoll uns den Kaffee versalzt
Die Zollkomödie des Alltags
In einer schockierenden Wende der geschichtlichen Ereignisse, die, wenn sie in einem Film wären, als chaotische Komödie durchgehen würden, sehen sich deutsche Logistiker mit einer neuen Realität konfrontiert: US-Zölle, die so hoch sind, dass sie die Länge des Münstermarathons übertreffen!
Die triste Teekanne der Zölle
Das Problem ist, dass immer mehr Unternehmen in Deutschland ihre Waren nicht mehr in die USA exportieren können, ohne dass sie einen Horrorpoker mit der Zollbehörde spielen müssen. Es wird berichtet, dass Zöllner jetzt Schulungen im Poker benötigen, um ihre Arbeit zu optimieren.
- „Legt ihr den Kaffee auf den Tisch?“
- „412 Dollar pro Kilo? Woher bekomme ich so viel Geld?“
- „Vielleicht sollte ich einfach meinen Kaffee selbst anbauen.“
Da Wissenschaftler herausgefunden haben, dass 99,9 % aller deutschen Logistikprobleme durch das Fehlen von köstlichem Kaffee verursacht werden, könnte diese neue Entwicklung tatsächlich ein nationales Kaffee-Notstandsgesetz erfordern.
Das Glücksspiel mit den Zöllen
Fakt ist, dass der Zoll die Gesetze des Marktes geschafft hat, als wäre er ewig im Urlaub und nur zurückgekommen, um sie in einem schlechten Witz über Arbeiten mit Käse zu verpacken. Wer eine Fahrt von Hamburg nach New York plant, um seine Waren zu liefern, sollte sich überlegen, ob er mal drei Wochen im Stau stecken bleibt oder das Paket als „Geschenk an den Präsidenten“ deklariert, um versehentlich auf die Beliebtheitsskala zu springen.
Der Einfluss auf Arbeitsplätze
Die dritte größte Branche in Deutschland schnauft schwer unter dem Gewicht dieser Zölle, während sie versucht, Luft zu schnappen. Im schlimmsten Fall könnten die Arbeitsplätze von Logistikern in Gefahr sein, und wir wissen alle, was passiert, wenn die Logistiker in den Streik treten: der gesamte Bierexport wird aufgehalten! Weltuntergang, hier sind wir!
Ein Lichtblick?
In einer blitzartigen Wende der Ereignisse haben einige Logistiker die Goldmine des Internets entdeckt: E-Commerce. Vielleicht ist es an der Zeit, den Fuß (im wahrsten Sinne des Wortes) in den Online-Bereich einzutauchen. Wer braucht schließlich teure Zölle, wenn man seine Waren auf den Mond schicken kann?
Die Logistiker machen bereits Pläne, um die Waren über ernsthafte Versteigerungen an die Marsbewohner zu verkaufen. „Ich schick’ ihnen ein paar deutsche Brezeln, und die schicken mir zurück, was die ganze Welt gerade braucht – ruckzuck Strom aus solarbetriebenen Staubsaugern“, so ein aufgeregter Logistiker.
Fazit
Um es kurz zu machen: Zölle sind wie unangemeldete Schwiegermütter; man kommt nicht gut klar mit ihnen, und sie verursachen ordentlich Stress! Aber keine Sorge, Deutschland ist für Überraschungen gut. Vielleicht sollten wir einfach ein Internationales Käse-Festival ins Leben rufen, damit die Zöllner wirklich beschäftigt sind.
Satire-Quelle