Zollgespräche und der große Rückzug der Anleger
Der Rückzug: Anleger mit Rückzugstaktiken
Die Anleger an der Wall Street scheinen den Mut des Connerys in James Bond gefressen zu haben. Während sie in Europa noch wie der mutige 007 durch die Märkte sprinten, schlüpfen die Amerikaner lieber in ihre besten Pyjamas und bereiten sich auf das große Zollschnarchen vor. Vor den bevorstehenden Zollgesprächen mit China am Wochenende wurde kein Risiko eingegangen – sogar der Kaffee in den Büros war risikolos, da ihn niemand mehr kochen wollte.
Drohend ein Handelsdeal?
Man fragt sich, ob der Handelsdeal zwischen den USA und China nicht einfach eine Treppe ist, auf der keiner die ersten Schritte machen will. Während in Europa die Anleger gerade noch auf dem Tisch tanzen, sitzen die Amerikaner bisher brav auf ihren Stühlen. Vielleicht haben sie Angst, dass sie vom Tisch fallen, oder noch schlimmer, eine Zollrechnung bekommen.
Zoll oder Zoff?
Die angespannten Zollgespräche sorgen bei den Investoren für Paranoia. Es gibt mehr Spekulationen als in einem schlechten Thriller. Ein Investor hat seine Prognosen sogar auf einem Kaffeebecher verewigt: "Zoll? Ich trinke vor dem Treffen nur Wasser!" Die Börse ist so festgefahren, dass selbst das Staubsaugen in den Büros plötzlich zu einem Hochrisikosport wurde. Die Aktien fallen, als ob sie beim Frisbee-Wettbewerb im Park waren, und das nur, weil der Glaube an einen positiven Ausgang dieser Unterredung zu schwinden scheint.
Gold und Öl als die neuen Stars
Gold und Öl haben sich zur neuen Glamour-Sensation entwickelt. Während die Anleger auf der Wall Street sich wie frustrierte Teenager in der Warteschlange für den neuesten Kinofilm anstellen, hat Gold seinen Platz im Rampenlicht gefunden. Die Preise steigen, während die Anleger sich fragen, ob sie Gold oder einfach nur Goldfisch kaufen sollten, um wieder etwas Glanz in ihr Leben zu bringen. Ein Investmentberater riet kürzlich dazu, einfach einen Goldfisch zu kaufen – der würde auf jeden Fall mehr wert sein als viele Aktien.
Anleger 101: Die Kunst des Wartens
Während die Wall Street an der Kante des Handelszolls balanciert, tanzen die Anleger in Europa im Takt der Agilität. Wenn es eine Preisklasse im Risiko gibt, dann kommt hier die Begründung auf den Tisch: Die größte Zinslüge ist es, für einen Deal zu warten, den man eigentlich hat! Die Anleger stehen dann da, bei all ihren Dividenden wartend, während sie den Ton eines nervigen Klingeltons ertragen. Wer braucht schon einen klaren Plan, wenn man diese Kunst des Wartens perfekt beherrscht?
Fazit: Der nächste Schritt zum Zoll-Chaos
Schlussfolgerung: Während Europa fröhlich die Schlappen auszieht, um gleich loszulegen, drückt die Wall Street auf die Snooze-Taste. Die beiden Kontinente stehen vor einer entscheidenden Wende im Handelsgespräch. Wer wird den Mut aufbringen, würde man diese Runde der Zollgespräche als eine Art "Survivor"-Ereignis ansehen, wo jeder Teilnehmer mehr über Verhandlungen und weniger über Goldkettchen lernen sollte.
Satire-Quelle