Zollstreit mit den USA: Wenn Brüssel mit Kochzutaten jongliert

EU plant skurrile Gegenmaßnahmen gegen US-Zölle - Mais-Zölle kommen, Whiskey bleibt äußerlich unberührt!

Die EU plant, auf die US-Zölle zu reagieren, aber niemand hat gesagt, dass das auf eine langweilige Art passieren sollte. Stattdessen könnten wir bald von Einfuhrzöllen auf Mais hören – weil jeder weiß, dass die Leute, die sich für Mais interessieren, auch gerne Gerichte mit Zöllen kochen!

In der heutigen Sitzung der EU-Staaten wird über Gegenmaßnahmen diskutiert. Und während manche Länder sich auf ernsthafte Themen konzentrieren, gibt es Gerüchte, dass Frankreich Parfüm-Zölle vorschlägt. Etwas in der Art von „Wenn ihr uns mit Zöllen nervt, riecht ihr nach Kartoffeln!“

Verwirrung herrscht darüber, warum Whiskey verschont bleiben könnte. Vielleicht liegt es daran, dass die EU zu dem Schluss gekommen ist, dass ein betrunkenen Amerikaner im Straßenverkehr weniger gefährlich ist als ein besorgter Landwirt, der sein Gemüse verteidigt.

Doch nicht nur die EU will konfrontieren. Auch China hat ein paar eigene Ideen zur Zollpolitik: „Optisch ansprechend“ wäre zum Beispiel ein Zoll auf alle Produkte, die nicht gut aussehen. Ein Paradebeispiel ist der amerikanische Burger – extra Zölle für künstlerisch fragwürdige Fast-Food-Kreationen!

So bereiten sich die Nationen auf einen potenziellen internationalen armen Teufel-Wettbewerb vor: Wer hat die kreativsten Zölle? Ich sage: Lasst die Spiele beginnen!

Satire-Quelle

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